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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Und er wurde eine Wolke und stellte sich auf zwischen Sonne und Erde und fing die Sonne auf, also dass das Gras grün wurde. Und die Wolke regnete in grossen Tropfen auf das Erdreich und liess die Ströme schwellen, und Banjirs schwemmten die Herden hinweg. Und er verwüstete durch viel Wasser das Feld. Und er fiel nieder auf einen Fels, der nicht wich.

Ich war feig, ja, ich fürchtete mich vor seiner Furcht. Es war der letzte Sonntag im Februar, als ich mich meiner Pflicht erinnerte. Still war ich herumgegangen und hatte niemandem etwas davon gesagt; und auch das quälte mein Gewissen, als hätte die Welt helfen können. Es regnete an diesem Tag.

Die mit Harz verklebten eisernen Kisten trieben anfangs auf dem Wasser und konnten aufgefischt werden; sie mussten aber, da trotzdem Wasser eingedrungen war, doch ausgepackt werden. Unglücklicher Weise regnete es den ganzen Tag, so dass in der ohnehin feuchten Umgebung ein Trocknen kaum möglich war.

»Vater« sagte da Hans, des Webers ältester Junge, der für die Mutter die Wäsche ausgerungen und in einen trockenen Kübel gelegt hatte »der hat beinah so ein Gesicht wie der Fleischer, der an dem Tage bei uns war als es so furchtbar stürmte und regnete

Die Sterne traten bleicher zurück, und wie ein Wiederschein des Morgens flimmerte es durch den ganzen Himmel und regnete in zarten, rothdämmernden Strahlen herab.

Das geheime Kämmerchen untersuchte er ganz genau, er ging auch ein paar Schritte die Treppe hinab, weit wagte er sich aber nicht. Er holte sich wieder eine Wurst aus der Räucherkammer; doch die wollte ihm gar nicht mehr so recht schmecken. Micheles Brot und die Himbeeren im Walde waren besser gewesen. Und draußen regnete es weiter.

Absonderlich was den Fixstern anbelangte, aus demselben kunnte er erschreckliche Dinge prophezeien, denn wenn es nur ein klein wenig regnete und die Sonne sich unter trübe Wolken versteckt hatte, so kunnte ers einem gleich sagen, daß der Himmel nicht gar zu helle wäre.

Die Jäger mußten stundenlang warten, bis der führende Hauptmann genaue Ordre erhalten hatte. Das Bataillon befand sich bei der Maaßarmee. Es war schon gegen Abend, als die Kolonne den freundlichen Ort verließ. In einem Dorf mit vielen verbrannten Häusern war Nachtrast. Während der folgenden Tage regnete es unaufhörlich. Am Rand eines Waldes sah Sylvester den ersten Toten.

Ja, es war herrlich; zwar regnete es die ersten Tage, und in dem Dörfchen wurden die Wege bodenlos; aber man war doch traulich beisammen, konnte sich recht ausruhen und erholen. Nur eins vermißten unsere Sommerfrischler: Nachricht von den fernen Lieben. Man war wie von den Menschen abgeschlossen, in diesem von der Bahn weit abliegenden

Am Abend, als es regnete, nahm der Bruder Anselmus, Berthas Haus verlassend, eine Droschke, fuhr vor Wahlens Wohnung. Wahlen war nicht zu Hause. Auf das Drängen des Kaplans nannte der Diener die Telephonnummer, unter der sein Herr zu erreichen war; führte den Gast in das Rauchzimmer. Auf den

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