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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Ja, das ist wahr«, meinte Kaja. Es war ein trüber Tag geworden, doch regnete es nicht, aber das Meer ging bewegt, und sein Rauschen fiel in unsere Stimmen. Kaja schien leicht zu frösteln, denn sie war sommerlich bekleidet, und ihre Arme waren unbedeckt, wie auch ihr Hals und Nacken, die das blonde Haar trugen, das heute kühl und farbiger wirkte und so schwer wie ein lebendiges Gut.
Unglücklicherweise regnete es in den letzten Stunden in Strömen. So schlüpfte ich denn unter einige Palmblattmatten, während meine Begleiter das hier nur spärlich vorhandene Holz mit einiger Mühe für eine Hütte zusammensuchten. Nur die Hälfte der Malaien, 2 der Buginesen und die Pnihing hatten bei mir ausgehalten.
Und er wurde Fels und rührte sich nicht, so die Sonne schien, und nicht, so es regnete. Und da kam ein Mann mit Hacke und mit spitzigem Meissel und mit schwerem Hammer, der hieb Steine aus dem Felsen. Und der Fels sagte: Was ist dies, dass dieser Mann Macht hat über mir und Steine schlägt aus meinem Schosse? Und zufrieden war er nicht.
Doch thaten sie's nicht, sondern die bekannte Stimme klang nur ruhig von ihnen her: »Draussen wirst du nass.« Nun sah er's zum erstenmal, es regnete; davon war's so dunkel geworden.
Mimi dachte schon an die Chokolade, Törtchen und Liqueure, die er ihr am Nachmittag spendieren würde. Ein wenig Schatten in ihre Vorfreude warfen nur die Wolken, die in kürzeren oder längeren Zwischenräumen die Sonne überzogen. Besorgt sah sie auf. Es wäre doch zu ärgerlich, wenn sich das Wetter nicht halten würde. Wenn es regnete, was sollte sie dann anziehen?
Nun war es einmal an einem Donnerstag-Abend im Spätherbst ein ganz abscheuliches Wetter draußen; es war stockfinster, und dabei regnete und stürmte es, daß die Fenster krachten. Die ganze Familie saß um den Kamin herum, und Jeder war mit seiner Arbeit beschäftigt. Plötzlich klopfte es dreimal laut ans Fenster.
Aber er war noch nicht mit dem ersten Vers zu Ende, als ihm auch schon das Herz in die Hosen sank. Die Stimme versagte, und auch der Takt, und alles hatte auf einmal eine ganz andere Farbe. Ach, und wie sauer ihm das Gehen wurde! Es regnete jetzt tüchtig. Der Gesang wurde zu abgerissenen Strophen, bis er ganz aufhörte.
Hier war es nicht von Belang, ob die Sonne schien oder nicht, ob es regnete oder nicht. In seinem Zimmer angelangt, entlohnte Arnold die Leute mit dem Gepäck, und während dem trat Anna Borromeo unter die Türe.
Arnold empfand ein Verlangen nach Trost, Ruhe und Gedankenlosigkeit. Am folgenden Tag regnete es, auch den zweiten Tag. Arnold stellte sich zu Ursula in die Küche und sagte gähnend: »Was soll man anfangen bei solchem Wetter!« »Erzählen Sie mir doch. Wie gefällt Ihnen das Leben in der Stadt?« fragte die Alte. »Ja, das ist etwas für sich, Ursula. Davon wird man nie fertig. Es ist ein Höllenkreisel.
Man ließ den Sarg in die rote Erde, es regnete, und man fuhr nach Hause und klappte den Zylinder zusammen. Da erst atmete er auf, als wieder Licht und Sonne in die offenen Zimmer strömten. Er stutzte vor seiner Ruhe. Sie blieb und er konnte wieder arbeiten, Briefe schreiben. Er dankte dem Toten.
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