Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Natürlich, wenn Sie nicht unter freiem Himmel bleiben wollen,« meinte der Wirth, »und wenn's regnete, wäre das fatal besonders für alle die Schachteln.« »Dann bitte ich nur, daß Sie Anstalt machen,« sagte von Pulteleben, »denn es ist nicht angenehm, hier draußen zu stehen, und ich möchte mein Gepäck los sein.«
Ja, die Prinzessin Gundolfine sagte sogar, der Gepäckwagen sei eigentlich zu gut für das böse Kasperle. Siebentes Kapitel In der Haubenschachtel Es blitzte, donnerte und regnete arg an diesem Nachmittag, und es schien gar nicht aufhören zu wollen. Bum, bum, krach! ging das immerzu.
Seit wir in dem letzten Parteikampf so energisch die Rechte der Minderheit vertreten hatten, regnete es Angriffe auf das »parteischädigende Treiben der Neuen Gesellschaft«. Auf wessen Tisch die rotleuchtende Flammenschrift unseres Blattes entdeckt wurde, der erschien schon verdächtig. Wenn meine Schwester kam, wurde mir heiß und kalt.
Da es heftiger regnete, spannte er den Schirm auf und hielt ihn im Gehen über Jost und das Kind. Dem schwachen Menschen wurde die Bürde zu schwer; sein Schwanken verriet es, der keuchende Atem. Siebold sah sich um, als erwarte er Beistand von wo; daß er selbst ihn leisten konnte und schließlich mußte, dawider bäumte er sich auf, bis eine Bewegung Josts ihn dringend anrief. Er umfaßte das Kind; die feuchten, besudelten Haare streiften sein Gesicht; der Kopf fiel wie gebrochen sogleich über seine Schulter; die
Was nützte es, eine Szene zu machen? Gar keinen Wert hatte es. Es war ja doch Alles aus. Und als er vor der Wohnungstüre stand, hörte er drinnen zwei lachende Stimmen. Da stieg er langsam zur Dachstube. Er schloß das Fenster, denn draußen regnete es. Er nahm das Bild Gustavchens von der Wand, betrachtete es lange, lange.
Sonst müßte man ja den größten und einzigen Künstler am meisten tadeln, Gott, der so unzählige Gestaltungen erschaffen hat und dessen Werke ja wirklich von Menschen untergeordneten Geistes getadelt werden, die meinen, sie hätten es anders gemacht.« Bei diesen Worten kam Gustav in den Saal. Die Dämmerung hatte schon stark zugenommen, es regnete aber noch immer nicht.
Engelhart war sehr bestürzt darüber, was er da angerichtet, er hätte es gern wieder ungeschehen gemacht, aber das war nun vorbei. So stand er auf, ging zur Türe und sagte schüchtern gute Nacht. Draußen regnete es noch in Strömen, wie Peitschenschläge klatschte es aufs Pflaster.
Rasch entschlossen ergriff ich dieses und schleuderte das Thier weit von mir. Die folgende Nacht war ebenso unangenehm wie die vorhergehende. Es regnete so stark, daß wir an Schlaf nicht denken konnten, wozu übrigens das Hyänen- und Schakalconcert nicht ermuntern konnte. Am 19. März verließen wir unser Nachtlager.
Denn in einem solchen Meerschiff sitzt man wie in einem Keller und hört vor dem Gespräch der Gesellschaft, vor dem Geschrei der Schiffsleute, vor dem Getöse, vor dem Rauschen der Segel und Brausen der Wellen nicht, was draussen vorgeht, und keinem dachte das Herz daran, dass es regnete.
Die Ballen und Säcke zählten die, geschäftig an ihnen auf- und abeilenden Amerikaner, ihre Notizbücher und Bleistifte in der Hand, schützten sie gegen Nässe wenn es regnete, und bewahrten sie vor Schaden; so ein Sack kostete aber auch so und so viel Dollar, und war so gut wie baar Geld um die Unglücklichen kümmerte sich kein Mensch sie konnten verderben wo sie lagen die nächsten Schiffe brachten mehr der Art, und das Land im Innern, zu dem man sie brauchte es zu bebauen, es der Wildniß zu entreißen, zu dem diese Leute ihre braven Herzen, ihre kräftigen Arme, ihren Schweiß herübergebracht lieber Gott, das lag eben im Westen und ging sie Nichts an.
Wort des Tages
Andere suchen