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Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Bier, wurstbelegte Brötchen, Schokolade, Salzstangen, Apfelsinen gefällig, meine Herrschaften!« ruft jetzt in der Zwischenpause der Kellner. Der Graf und der Kammerdiener, das ungetreue Scheusal, als welches er sich nach und nach entwickelt, haben sich aufs Meerschiff begeben, und jetzt sind sie in der Kajüte. Der Diener zieht seinem Herrn die Stiefel aus, und letzterer legt sich schlafen.
Denn in einem solchen Meerschiff sitzt man wie in einem Keller und hört vor dem Gespräch der Gesellschaft, vor dem Geschrei der Schiffsleute, vor dem Getöse, vor dem Rauschen der Segel und Brausen der Wellen nicht, was draussen vorgeht, und keinem dachte das Herz daran, dass es regnete.
Ihr träumtet schon in eures Herzens eitelm Wahn, Den freigebornen Franken in der Knechtschaft Schmach Zu stürzen und dies große Land, gleichwie ein Boot, An euer stolzes Meerschiff zu befestigen! Ihr Toren! Frankreichs königliches Wappen hängt Am Throne Gottes, eher rißt ihr einen Stern Vom Himmelwagen, als ein Dorf aus diesem Reich, Dem unzertrennlich ewig einigen!
Ei, deine Weisheit hat sich schlecht bewährt, Sie hat dich früh zum abgelebten Manne Gemacht und würde dich, wenn ich mit meinen Großmüt'gern Sternen nicht dazwischenträte, Im schlechten Winkel still verlöschen lassen. Gordon. Mein Fürst! Mit leichtem Mute knüpft der arme Fischer Den kleinen Nachen an im sichern Port, Sieht er im Sturm das große Meerschiff stranden. Wallenstein.
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