Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Mai 2025
Er lief mit den Feldarbeitern hinaus, scheuchte die Krähen auf, schmauste Beeren an den Rainen, hütete mit einer Gerte die Truthähne und durchstreifte Wald und Flur. Wenn es regnete, spielte er unter dem Kirchenportal mit kleinen Steinchen, und an den Feiertagen bestürmte er den Kirchendiener, die Glocken läuten zu dürfen.
Stecheichen, Misteln, rote Beeren, Epheu, Truthähne, Gänse, Braten, Spanferkel, Würste, Austern, Pasteten, Puddings, Früchte und Punsch, alles verschwand augenblicklich.
Auf dem Fußboden waren zu einer Art von Thron Truthähne, Gänse, Wildbret, große Braten, Spanferkel, lange Reihen von Würsten, Pasteten, Plumpuddings, Austerfäßchen, glühende Kastanien, rotbäckige Aepfel, saftige Orangen, appetitliche Birnen, ungeheure Stollen und siedende Punschbowlen aufgehäuft, welche das Zimmer mit köstlichem Geruch erfüllten.
Schließlich wäre er aber auch schon froh, wenn er in die Abteilung: Puten, Gänse, Enten und Truthähne käme. Durch den hohen Drahtzaun beobachtet er das Geflügel so innig und so hingebend, daß der kleine Malernachbar immer wieder rufen muß, wenn die Stunden für den Aufenthalt in der Liegehalle herangerückt sind. Endlich kommt Jachls großer Tag.
Man hat natürlich eine Menge Federvieh, und nicht nur Hühner, Truthähne und Enten, sondern auch Pfauen und Fasane.
Wort des Tages
Andere suchen