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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Diese Verfügung wurmte die Salzburger, die Ankündigung aber, daß die Weinsteuer „für ewige Zeiten“ Geltung haben solle, brachte das Blut auch der Sanftmütigen in Wallung. Die hohe Steuer sollte aber nicht nur Bürger und Kaufleute, sondern auch die Geistlichkeit und den Adel treffen, und das machte die Landschaft rebellisch. Es regnete Proteste in die Hofkammer, wie das schon Dr.
Meine erste Frau hatte immer einen sanftmütigen Charakter gezeigt, der eher zum Stumpfsinn als zu auffahrender Heftigkeit neigte; und auch meiner zweiten Frau rühmte man eine echt weibliche Milde nach. So sind ja auch, o Bruder, das Wasser und das Hausfeuer alle beide gar wohltätige Dinge; wenn sie aber auf dem Kochherd zusammentreffen, dann zischt's.
Und mit dem Ringfinger ihrer blassen, sanftmütigen Hand schloß Schwester Leandra behutsam dem Toten die Augenlider.
Oft mußten die Kinder helfen, diese wilden, zarten, sanftmütigen Geschöpfe in ihrem seltsamen Gemisch. Und sie thaten alles, was sie wünschte; immer nahmen sie für ihre Mama Partei und umringten den bleichen ernsten Mann, bis sich zuletzt ein Lächeln um den geschlossenen Mund stahl. Und dieses Lächeln war Zustimmung.
Ach nein, unsere Hühner können Sie ja auch ohne Hund schießen. Oder haben Sie etwa überhaupt keinen Hund?" "Doch, aber heute bin ich nicht zum Jagen hergekommen. Ich habe genug." Diese einfachen, sanftmütigen Worte, bei denen er sie nicht anzusehen wagte, warfen ihre Gefühle über den Haufen. Sie wollte ihn nicht quälen. Sie hatte genug von der Tyrannei des Onkels gehört.
Man mochte von Karl dem Sanftmütigen und seiner Zeit nur eine unklare Vorstellung haben, denn durcheinander hatten diese Historiker geschlitzte grellfarbige Pluderhosen an, Bärenfelle, die vielleicht sonst als Bettvorleger dienten, Lederriemen, Fuß- und Kniebinden, die aus der Südsee zu stammen schienen.
Der General hatte gegen seine Gewohnheit er war längst ein mäßiger Mann geworden einige Gläser feurigen Burgunders geleert, und da er, wie man zu sagen pflegt, einen grimmigen Wein trank, begann es ihn denn doch ein bißchen zu wurmen, daß die schöne und tapfere Rahel ihr Herz an einen sanftmütigen, unkriegerischen Menschen, noch dazu an einen "Faffen" verschenkt hatte, und sein Dämon nötigte ihn, den Kandidaten, den er doch leiden mochte, zu gutem Ende noch einmal unbarmherzig zu foppen.
Er sprach von dem rauhen, wilden Wesen, das der alte Herr gehabt und das sich auf die ganze Familie zu vererben schiene, da selbst der jetzige Majoratsherr, den er als sanftmütigen, beinahe weichlichen Jüngling gekannt, von Jahr zu Jahr mehr davon ergriffen werde.
Die Sanftmütigen und Schüchternen gaben die Mauer frei, der sich die Dreisteren und Stärkeren bemächtigten; begegneten einander aber zwei Starrköpfe, so drückten sie die Hüte ins Gesicht und stießen sich so lange herum, bis der Schwächere in den Rinnstein taumelte.
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