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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Seltsam wie diese keltische Gauverfassung den Asiaten erschien, ebenso fremdartig duenkte ihnen der Wagemut und die Landsknechtsitte der nordischen Eindringlinge, welche teils ihren unkriegerischen Nachbarn die Soeldner zu jedem Krieg lieferten, teils die umliegenden Landschaften auf eigene Faust pluenderten oder brandschatzten.
Du rüstest den unkriegerischen Arm mit Kraft, Dies Herz mit Unerbittlichkeit bewaffnest du.
Der General hatte gegen seine Gewohnheit er war längst ein mäßiger Mann geworden einige Gläser feurigen Burgunders geleert, und da er, wie man zu sagen pflegt, einen grimmigen Wein trank, begann es ihn denn doch ein bißchen zu wurmen, daß die schöne und tapfere Rahel ihr Herz an einen sanftmütigen, unkriegerischen Menschen, noch dazu an einen "Faffen" verschenkt hatte, und sein Dämon nötigte ihn, den Kandidaten, den er doch leiden mochte, zu gutem Ende noch einmal unbarmherzig zu foppen.
Die Bestimmung seiner Gemeindeordnung, dass, um vor dem dreissigsten Jahre ein Gemeindeamt zu bekleiden oder im Gemeinderat zu sitzen, ein dreijaehriger Dienst zu Pferde das heisst als Offizier oder ein sechsjaehriger zu Fuss erforderlich sei, beweist wohl, dass er die besseren Staende in das Heer zu ziehen wuenschte, aber ebenso deutlich auch, dass bei dem immer mehr einreissenden unkriegerischen Geist der Nation er selbst es nicht mehr fuer moeglich hielt, die Bekleidung eines Ehrenamtes an die Ueberstehung der Dienstzeit unbedingt wie ehedem zu knuepfen.
Einen samnitischen Heerhaufen, der unter Marius Egnatius der unkriegerischen Landschaft zu Hilfe kam und in der Tat die Roemer zurueckdraengte, gelang es dem roemischen Feldherrn bei dem Uebergang ueber den Aufidus zu schlagen; Egnatius fiel und der Rest des Heeres musste in den Mauern von Canusium Schutz suchen.
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