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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es erschien nicht ausgeschlossen, daß man prangen würde und strömen. Ein Strand rückte in den Bereich der Möglichkeiten, an den die blaue Brust des Meeres schlug. Aber nun zur Versöhnung will ich essen gehn. Durch Verbeugung in der Türe anerkannte er die Individualitäten. Wer wäre er gewesen? Still nahm er Platz. Groß wuchteten die Herren.
Mancher ist betrübt gegangen In die Winternacht hinaus, Sah mit zehrendem Verlangen Heller Fenster freundlich Prangen, Lichterfülltes, warmes Haus. Hinter jenen hellen Scheiben Sah ein anderer ihm nach, Starrte in das Flockentreiben ... »Freiheit«, seufzt er, aber »Bleiben, Bleiben« stöhnt das schwere Dach! Eine Widmung.
Aber das ist nun nicht mehr: Lüfte fließen hin und her; Und die ganze Welt inmitten Glänzt, als ob sie gläsern wär. Sterne kamen aufgegangen, Flimmern mein- und deinen Wangen, Und sie wissens auch: Stark und stärker wird ihr Prangen; Und wir atmen mit Verlangen, Liegen selig wie gefangen, Spüren eins des andern Hauch. Die Liebste sprach: ›Ich halt dich nicht, Du hast mir nichts geschworn.
Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe, Er stürmt ins Leben wild hinaus, Durchmißt die Welt am Wanderstabe, Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus, Und herrlich, in der Jugend Prangen, Wie ein Gebild aus Himmels Höhn, Mit züchtigen, verschämten Wangen Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
Doch was ist Aller Erden Freud' und Lüst'! Prahlst du gleich mit deinen Wangen, Die wie Milch und Purpur prangen, Sieh', die Rosen welken all'. Darum still Geb' ich mich, wie Gott es will: Und wird die Trompete blasen, Und muß ich mein Leben lassen, Stirbt ein braver Reitersmann." "Wahrlich, Ihr habt eine schöne Stimme", sagte Herr von Kraft, als er in das Gemach eintrat.
Bäume, fast zweimal so hoch als unsere Eichen, prangen dort mit Blüthen, welche gross und prachtvoll wie unsere Lilien sind. An den schattigen Ufern des Madalenenflusses in Süd-Amerika wächst eine rankende Aristolochia, deren Blume, von vier Fuss Umfang, sich die indischen Knaben in ihren Spielen über den Scheitel ziehen.
In sanfter Rundung prangen ihre Hüften, Die zierlichen. Und ihre feinen Beine Sind schlank wie Binsen, die im Wasser stehn. Am späten Morgen steht sie auf. Ein Duft, So wundervoll, als stamm er von Muskat, Umweht ihr Lager. Sie erhebt sich spät, Weil kein Geschäft sie, keine Arbeit zu Besorgen hat. Die Finger ihrer Hände Sind zart und rosig, kleinen Blüten gleich.
Was bedeutet die Bewegung? Bringt der Ost mir frohe Kunde? Seiner Schwingen frische Regung Kühlt des Herzens tiefe Wunde. Kosend spielt er mit dem Staube, Jagt ihn auf in leichten Wölkchen, Treibt zur sichern Rebenlaube Der Insekten frohes Völkchen. Lindert sanft der Sonne Glühen, Kühlt auch mir die heißen Wangen, Küßt die Reben noch im Fliehen, Die auf Feld und Hügel prangen.
Honig von Hybla, für diese vom Durst der Rache zu Holz vertrocknete Brust. Warum soll dies wesenlose Bild länger, einer olympischen Göttin gleich, auf dem Fußgestell prangen, die Hallen der christlichen Kirchen von uns und unsersgleichen entvölkernd? Lieber angefaßt, und auf den Schutt hinaus, das Oberste zu unterst, damit mit Augen erschaut wird, daß kein Gott in ihm wohnt. Georg.
Der Knick war in seiner ganzen Länge mit Fliederbäumen eingefaßt – die würden, wenn der Mai kam, in duftenden blauen Blütenwogen prangen – aber noch war es lange nicht so weit. Der Professor bog an dem Häuschen des Torfstechers ab, das sich unter seinem grauen Rohrdach demütig in den Boden hinein zu verkriechen schien, und schlug den Weg durchs Moor ein, das er vor allem liebte.
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