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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Aber das ist nun nicht mehr: Lüfte fließen hin und her; Und die ganze Welt inmitten Glänzt, als ob sie gläsern wär. Sterne kamen aufgegangen, Flimmern mein- und deinen Wangen, Und sie wissens auch: Stark und stärker wird ihr Prangen; Und wir atmen mit Verlangen, Liegen selig wie gefangen, Spüren eins des andern Hauch. Die Liebste sprach: ›Ich halt dich nicht, Du hast mir nichts geschworn.
»Oho!« protestierten die anderen Beamtinnen, »sind wir vielleicht nicht hübsch?« »Ruhe im Schdaate Dennemark,« begütigte Rehle die Wortführerin. »Du waaßt doch, ich habb’ derr ewige Treu geschworn, von morjens Acht bis abends Sechse mit zwei Schdund Mittagspaus’!« Er duzte grundsätzlich jedermann. Martha wunderte sich keineswegs über den Ton, der im Wechselbureau herrschte.
Finf Glas Bier haww ich’m bezählt, unn nach’m sechste hat er merr ewige Treu’ geschworn. Unn er hat se aach gehalte, wenigstens haww ich nix bemerkt! Des war e Mann, mei Schorsch-selig, e Herz wie Gold hat er gehabbt, unn so schee war er: wie e Feldwewel in Zifil hat er ausgesehe. Se misse awwer net glaawe, daß ich net vielleicht aach noch annerne Partiee hätt’ mache könne.
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