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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sieh her! du kannst den Spiegel fragen, Sieh, deine Haare schwinden schon; Und von den trocknen Wangen Ist Blüt und Reiz entflohn." Wahrhaftig! ob die Wangen Noch mit dem Lenze prangen, Wie, oder ob den Wangen Der kurze Lenz vergangen, Das weiß ich nicht; doch was ich weiß, Will ich euch sagen: daß ein Greis, Sein bißchen Zeit noch zu genießen, Ein doppelt Recht hat, euch zu küssen.

Und sie landen am Blütengestade, und der Frühling ist dort so jung. Und da findet an einsamem Pfade vergessene Götter in wartender Gnade meine müde Erinnerung. Wo sind die Lilien aus dem hohen Glas, die deine Hand zu pflegen nie vergaß? Schon tot? Wo ist die Freude deiner Wangen hin, die wie ein ganzer Lenz zu prangen schien Verloht?

Wie Arme beim Anblick reicher Lebensführung sich in ihrer Zufriedenheit erschüttert fühlen, so wühlte das Prangen dieser Hochsommerschwüle in seiner Seele Sehnsucht auf. Er erschrak und fuhr aus seinem Hinträumen aufirgend ein Laut hatte das Gespinst zerrissen.

Kein Dieb prangt mit dem Strick, der seinen Hals umschlug, Selbst Eva schämte sich da sie die Kleidung trug. Wir aber lassen uns so sehr den Kopf verrücken; Wir prangen höchst vergüngt mit unsern seidnen Stricken, Die unsrer Eitelkeit und Thorheit Zeugen seyn.

Dann leerten einen Freudenbecher Die Mutter und der Fürst zuzweit. Er selber gab ihr das Geleit In der Prinzessin Wohngemächer. Dort kam in ihrem reichen Schmuck Und ihrer Schönheit holdem Prangen Die Braut entgegen ihr gegangen Mit einem warmen Händedruck Und einem Kuß auf ihre Wangen. Sie nahm, bereit zur Überführung In ihres Ehegatten Schloß, Vom Vater Abschied.

Nichts Lockenderes kann man sehen, als einen der vielen großen Obstläden, in welchen die Früchte aller Jahreszeiten und Zonen, von der königlichen Ananas bis zum kleinen sibirischen Staudenapfel, in zierlichen Körben, mit Blumen und Orangerien geschmückt, prangen.

Werden sie nicht getragen von Säulen, die von Smaragden und Rubinen und allen Edelsteinen der Erde prangen? Doch hier kommt Hans, mein Obermundschenk, mit dem Wein. Sprich, mein Getreuer! Ist das all Unser Getränke, was in diesem Becher ist?"

Doch dürfen es nicht Rosen zieren, ein Myrtendiadem muß auf der Stirne prangen, durch Weiber aufgedrückt, die neidisch nach der Krone blicken, nach der sie selbst vergebens ringen. Wodurch du dies bezweckst, wirst du wohl leicht erraten, die deine leg' nun ab, ich will sie selbst verwahren. Ewald.

Auch sieht man dort unten, wo sie wohnen, und wo hin und wieder auch weite Fluren und Felder sind, nirgends Korn wachsen oder Vieh weiden oder Wild laufen, sondern bloß das Allerlustigste ist zum Genuß da, nämlich die schönsten Bäume und Reben, die mit den auserlesensten Früchten und Trauben prangen; auch die lieblichsten Blumen in Menge, worauf so bunte Schmetterlinge flattern, als man in dem Lande der Sonne und des Mondes nimmer sieht; und die allerschönsten und schimmerndsten Vögel, die alle wie Paradiesvögel und wie der Vogel Phönix aussehen, wiegen sich in den Zweigen und singen süße Lieder.

So weigert sie den Schein, denn nach dem Buch Müßt' sie im Ost schon eine Stunde prangen. Dies wird ein schwarzer Tag für jemand werden. Ratcliff Ratcliff. Mein Fürst? Richard. Die Sonne läßt sich heut nicht sehn; Der Himmel wölkt sich finster unserm Heer. Die tau'gen Tränen möcht ich weg vom Boden. Nicht scheinen heut! Ei nun, was gilt das mir Mehr als dem Richmond?

Wort des Tages

ibla

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