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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Fast alle Landschaften prangen in rother Abendbeleuchtung oder empfangen ein zerrissenes Licht durch die Lücke einer Gewitterwolke. Sieht man daneben eine vortreffliche Composition mit einem natürlichen Grün im gesunden Tageslicht, so braucht das Auge lange Zeit, bis es erkennt, daß diese ächte Wahrheit und die früher gesehenen nur Blendung waren.

Der Fluß, der Vater des Sees, hatte sich in seinem Weiterlaufe tiefer gewühlt, er hatte den Seespiegel niederer gelegt, der Seegrund hatte sich gehoben, bis nichts mehr war als ein Tal, an dem jetzt die Ufer als grüne Wälle in langen Strecken stehen, mit kräftigen Kräutern, blühenden Büschen und mancher lachenden Wohnung von Menschen prangen, während das, was einmal ein mächtiges Wasser gebildet hatte, jetzt als ein schmales Bändlein in glänzenden Schlangenlinien durch die Landschaft geht.

Sklaverei der geringen Klassen entehrte die Menschheit. Jetzt hingegen prangen seine Gefilde in üppiger Erzeugung, wohlgebaute Städte und Dörfer zeigen reiche Bevölkerung, Kunstfleiß in jeder Art ist regsam. Dies vermag langer Friede unter weiser Verwaltung. Guido ergötzte sich innig bei dem lachenden Anblick, der sich allenthalben darbot.

Gen Sistan auf dem Rachs als wie ein Wind er flog, Indem er die Geschicht in seinem Sinn erwog. Von Sistan ritt er heim nach Sabulistan gar, Und keinem sagt' er dort, was ihm begegnet war. Zweites Buch. Neun Monde waren schon Tehminen hingegangen, Als sie gebar den Sohn wie eines Mondes Prangen. Die Mutter sah ihn an mit Lust und schmerzenreich, Er war in jedem Zug wol seinem Vater gleich.

Seine Lust zu schauen ist unverwüstlich; wer sich ihm anvertraut, geht an seiner Hand über die Erde wie durch ein Land an einem hohen Frühlingsfesttage, wo Himmel und Erde prangen, schöne Menschen bekränzt und geschmückt in Prozessionen daherziehen, alle Häuser ihre Teppiche aus den Fenstern gehängt und ihr bestes Gerät ausgestellt haben.

Und in seine Spuren weinen Sklaven, paarweis hart gebunden, Nieder zu den kalten Steinen, Die den nackten Fuß verwunden. Auch des Friedens Pracht zu mehren Zieht er aus mit stolzem Prangen, Als ein Zeichen reiche rEhren Hohe Gäste zu empfangen. Gold und Scharlach muß dann wallen, Weise Männer ihn betreten, Und von seiner Höhe schallen Zierlich ausgesprochne Reden.

54 Und als ihm's der, wiewohl nicht gern, gewährt, Bestieg er heute früh vor Tag sein bestes Pferd, Und ritt hinaus. Was weiter vorgegangen Ist unbekannt. Genug, er kam, zu gutem Glück, Auf einem fremden Gaul, ganz leise, sonder Prangen Und ohne eine Klau' vom Ungeheu'r zurück. Man sagt, er habe stracks, so bald er heim gekommen, Sich hingelegt und Bezoar genommen.

Das einfachste Dienstmädchen würde sich schämen, unechten Schmuck zu tragen, und manche legt wohl ihr ganzes Vermögen in solchen Kleinoden an. Uebrigens schwindet in der Stadt selbst die Tracht mehr und mehr, und hauptsächlich die Landbewohner und -bewohnerinnen prangen noch darin.

Ein Frühlingstag mit hellem Sonnenleben Erwacht in blüthenreicher Flur, Und was der Himmel segnend ihr gegeben, Gab mütterlich ihm die Natur. Den lichten Glanz, die reiche Blumenfülle, Des reinsten Daseyns warmen Strahl, Des wolkenfreyen Himmels heil'ge Stille In einem heitren Frühlingsthal. O schöner Tag! der Erde aufgegangen, Um hell und licht in deinem Reiz zu prangen.

Er mag gern mit seinem Zuge Durch Biondettens Straße prangen, Und sie bei dem nahen Turme, Wo er hauset, stolz enlassen. Ernsthaft mit gezogenem Hute Folgt die Schar dem finstern Manne; Vom Altare springt herunter Schnell Meliore, ihn erwartend. Nahet nach demütgem Gruße Ruhig dann dem finstern Manne. "Daß ich heut versäumt die Schule" Spricht er "muß ich leider klagen.

Wort des Tages

ibla

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