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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nichts konnte ihm willkommener sein, als solch herrlicher Antrag, und freudig genehmigte er denselben. Er wurde schnell für die Reise ausgerüstet und mit Wechseln versehen, und er fuhr in höchster Gloria davon. Zuerst bereiste er Wien, Dresden, Berlin und Hamburg; dann wagte er sich nach Paris, und überall führte er ein prächtiges und weises Leben.

»Alle Wetter! Herr von Hopfgartensagte er aber, sich rasch sammelnd; »das ist ein prächtiges Zusammentreffen, und wir sind auf's Neue Reisegefährten? Schade, daß Frau von Kaulitz nicht da ist, für den dritten Mann

Als ich im Alter dieser jungen Dame war, hatte ich immer die letzte Tracht Prügel frisch in der Erinnerung, um mich gute Manieren zu lehren. So ein prächtiges Gebiß zu ruinieren! Warum knacken Sie damit Nüsse auf? Und ich hab' in meinem ganzen Leben keine Zahnschmerzen gehabt! Jetzt bin ich daran gewöhnt; wahrhaftig, ich liebe den Geschmack, wenn die Seife wirklich gut ist.

Jan Breydel lief von der einen Seite zur anderen und trieb seine Genossen durch ermutigende Worte an; zuweilen nahm er selbst ein Beil aus den Händen seiner Fleischer und brachte dann zu ihrem Staunen mit bewunderungswürdiger Kraft einen Baum in ganz kurzer Zeit zu Falle. Auf der linken Seite dieses offenen Platzes stand ein prächtiges Zelt von himmelblauem Stoff mit silbernen Borten.

Aber es ist herrlich, auf dem Wasser zu schwimmen!“ entgegnete das Entlein, „herrlich, sich den Kopf in den Fluten zu kühlen oder auf den Grund niederzutauchen!“ „Ja, das muß wirklich ein prächtiges Vergnügen sein!“ sagte das Huhn spöttisch, „bist du denn närrisch geworden!

Um den Uebergang über den Oxus in dankbarem Andenken zu erhalten, hob Hulagu den bisher von allen Schiffen genommenen Ueberfuhrszoll auf, was von damals an während der ganzen mongolischen Herrschaft Gesetz blieb. Jenseits des Oxus wurde auf Löwen gejagt und zehn derselben erlegt. Am zehnten Tage nach dem Uebergange (am moslimischen Opferfeste) [RN: 10. Januar 1256.] wurde südwestlich von Balch ausser der Stadt Scheburghan gelagert, deren District bei den morgenländischen Geschichtschreibern unter dem Namen der Landschaft Dschusdschan oder Dschusdschanan bekannt ; die mit fliessendem Wasser reichlich bewässerten Gärten sind vorzüglich fruchtbar an Wassermelonen, welche getrocknet verführt werden. Dem Heere ward verboten, die Stadt zu betreten; ein heftiges Schneegestöber, das durch sieben Tage dauerte, von grimmiger Kälte begleitet, war vieler Lastthiere Verderben. Hulagu beschloss, hier den Rest des Winters abzuwarten. Emir Arghun brachte ein prächtiges, mit goldenen Nägeln und Stricken versehenes, goldenes Zelt zum Geschenke dar, in welchem Hulagu auf goldenem Throne sass, eine Vorbedeutung glücklicher Herrschaft, während um ihn die Prinzen und Fürsten versammelt, die gegebenen Feste verherrlichten. Nach aufgehobenen Festen begab sich Emir Arghun an den Hof des Kaan's, um demselben Bericht zu erstatten, liess aber für die Besorgung der Geschäfte seiner statt seinen Sohn Kerrai Melik und Alaeddin Athamülk Dschuweini als Staatssekretär zum Dienste Hulagu's zurück. Alaeddin Athamülk und sein älterer Bruder Schemseddin Mohammed Dschuweini sind ein leuchtendes Doppelgestirn nicht nur der Wesirschaft, sondern auch der Literatur; dieselben erscheinen so oft und wirksam in der Geschichte Hulagu's und seines Nachfolgers Abaka, dass nähere Bekanntschaft mit ihrer Herkunft und ihrem Wirken hier unabweislich. Dschuwein ist die arabisirte Aussprache von Kuwan , einem Distrikte der Stadt Nischabur in Chorasan, dessen Hauptort Asadwar, auch Dschuwein genannt, durch das erlauchte Brüderpaar für immer in der Geschichte geadelt worden. Sie waren die Söhne des Imams Abdulmelik Dschuweini, aus einer seit langen Jahren durch hohe Staatsdienste geehrten Familie. Als Sultan Mohammed Tekesch nach Dschuwein zog, [RN: I. J. 588/1192] bewillkommte ihn Behaeddin, der Urgrossvater Alaeddin's, mit einem Distichon, das er gnädig aufnahm, und sein Enkel Behaeddin, der Vater Alaeddin's, befand sich im Gefolge Dschelaleddin Mankburni's, als dieser vor den Mongolen floh. [RN: 617/1220] Dreizehn Jahre hernach floh Behaeddin vor den vom mongolischen Emir Dschintimur zur Dämpfung von Unruhen gesandten Truppen nach Tus, [RN: 630/1232] und Dschintimur ernannte ihn zum Herrn des Diwans in Chorasan und Masenderan; [RN: 633/1235] drei Jahre später sandte ihn Dschintimur an Ogotai, der ihn ehrenvoll empfing und in seinem Amte bestätigte; und als abermal drei Jahre später der Emir Körgös, der Statthalter von Chorasan, an den Hof des Kaan's sich zu vertheidigen ging, übertrug er in seiner Abwesenheit die Statthalterschaft Chorasan's an Behaeddin; desgleichen that der Nachfolger von Körgös, der Emir Arghun, bei seiner ersten Reise in's Hoflager; bei seiner zweiten führte er ihn mit sich; endlich starb er zu Issfahan, sechzig Jahre alt. Sein Sohn Alaeddin, im Sterbjahre Tschengischan's geboren, kam schon in früher Jugend in das Gedränge der Geschäfte des Diwan's, und verschloss, wie er selbst reuig in seiner Geschichte bekennt, das Ohr den heilsamen Ermahnungen des Vaters, welcher ihm gerathen, sich den Wissenschaften zu widmen. Später jedoch holte er das Versäumte durch Studien nach, von denen seine Geschichte Tschengischan's, welche den Titel Dschihanguscha, d.

Wen anders als den freundlichen Nachbar! Will eine Liga gründen, der brave Mann! Die alte Liga reicht nicht aus! Kam mir just in Erinnerung, was Maximilian Prächtiges geleistet, excellentissime!“ „Und das wäre?“ „Der Herzog führte Krieg gegen

Der Baron zeigte sich hoch erfreut, nun, mit einemmal, zu allen Mitteln gelangt zu sein, deren er bedurfte, seinen Lieblingsplan ausführen, nämlich ein neues prächtiges Schloß aufbauen zu können.

Einmal um die Weihnachtszeit kam er nach Löfdala, wo Liljekrona, der große Violinspieler, daheim war. Liljekrona war auch einer der Ekebykavaliere gewesen, aber nach dem Tode der Majorin zog er auf sein prächtiges Gut Löfdala und verblieb dort. Nun kam Ruster in den Tagen vor dem Weihnachtsabend zu ihm, mitten in die Festvorbereitungen, und verlangte Arbeit.

Hier zu Hause hätten sie sich im Tagelohn verdingen müssen, dort gab es ein prächtiges Mittagmahl, Braten, dreierlei geschmackvolle Fruchtgattungen. Auch Mamaliga gab es vielleicht dort. Das Nachtmahl wartete ich nicht mehr abKuchen aus Maismehl. »Aber du gingst doch gut gelaunt mit uns.« »Ich freute mich über die Kleider.« »Und du hast sie schon satt

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