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Kurz, in wenig Wochen war er mit dem Fräulein Oliva verlobt, und gleichzeitig reiste er nach der Hauptstadt, um eine reich verzierte Adreßkarte mit dem herrlichen Doppelnamen stechen zu lassen, anderseits ein prächtiges Firmaschild zu bestellen und einige Handelsverbindungen mit Kredit für ein Geschäft mit Ellenwaren zu eröffnen.

Das ist etwas so Prächtiges, daß ich nie geglaubt hätte, ich könnte in meinem Leben dazu kommen

Er schleuderte sie röchelnd von sich: »Das Greinen und Betteln kann ich schon gar nicht leiden. Und das 'Schlechthundekind' muß gestraft seinAls er sie von sich stieß, löste sich Fränzis prächtiges dunkles Haar, mit fliegender Brust stand sie einige Schritte entfernt vor ihm; die Leidenschaft hatte sie um zehn Jahre verjüngt, aber ihre Stimme zitterte.

Aber die Brigitte sagte, so einfältig müsse es nicht sein, es sei ja ein prächtiges Hütchen, das nehme sie nicht; man könnte es ja etwa dem Töchterlein vom Lehrer im Dörfli verkaufen und noch viel Geld bekommen, wenn es das Hütlein nicht tragen wolle. Aber Heidi blieb bei seinem Vorhaben und legte das Hütchen leise hinter die Großmutter in den Winkel, wo es ganz verborgen war.

Nach einigen Minuten Wartens erschien Signora von Campireali; sie ging mit großer Mühe und hatte den Arm ihres Haushofmeisters genommen, der in großem Staat war, mit dem Degen an der Seite; aber sein prächtiges Gewand war ganz mit Erde beschmutzt. "O meine teure Helena! Ich komme, um dich zu retten!" rief Signora von Campireali. "Und wer sagt Euch, daß ich gerettet sein will?"

Wenn man vom Hyde Park aus in die Gärten von Kensington tritt, wähnt man am Eingange eines uralten heiligen Hains zu sein; so majestätisch erheben die hohen, schönen Bäume, der ausgezeichnetste Schmuck jener Gärten, ihr prächtiges Laubgewölbe.

Nun wußte der Soldat, was das für ein prächtiges Feuerzeug war! Schlug er einmal, so kam der Hund, welcher auf der Kiste mit dem Kupfergeld saß; schlug er zweimal, so kam der, welcher das Silbergeld hatte, und schlug er dreimal, so kam der, welcher das Gold hatte. Da dachte er auch sogleich an die Prinzessin: „Es ist doch kurios, daß man sie nicht zu sehen bekommt!

»Ist's nicht ein prächtiges Kindsagte Tom, es von sich entfernt haltend, um es in seiner ganzen Länge zu betrachten; und sodann aufstehend setzte er es auf seine breite Schulter und begann mit ihm zu springen und zu tanzen, während Master Georg mit dem Taschentuche nach ihm schnappte, und Mose und Pete, welche inzwischen zurückgekehrt waren, dergestalt hinter her brüllten, daß Tante Chloë erklärte, sie verliere ihren Kopf in dem Lärmen.

Doch dann wärmten sie Kupferdreier auf dem Ofen, hielten sie gegen die gefrorene Scheibe und dann bildete sich dort ein prächtiges Guckloch, so rund, o so rund; dahinter strahlte ein glückliches sanftes Auge, eines hinter jedem Fenster. Das war der kleine Knabe und das kleine Mädchen. Er hieß Kay und sie hieß Gerda.

In dieser Grabstätte ward im ersten Frühling nach Monmouth's Tode der Sarg der jungen Baronesse Wentworth von Nettlestede getragen. Ihre Familie ließ ihr ein prächtiges Mausoleum errichten; aber ein viel einfacheres Erinnerungszeichen an sie wurde lange mit weit größerer Theilnahme betrachtet.