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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Als ich satt war und wieder aufstand, nahm die Magd ein Licht von der Tafel und führte mich in ein anderes Zimmer. Da war ein Sofa, ein kleiner Spiegel und ein prächtiges Bett mit grünseidenen Vorhängen. Ich frug sie mit Zeichen, ob ich mich da hinein legen sollte? Sie nickte zwar: ja, aber das war denn doch nicht möglich, denn sie blieb wie angenagelt bei mir stehen.
Was sollen wir thun? Was sollen wir thun?« »Man muß sie zurückgeleiten,« meinte auch Poroßnoki. Die glänzende Fläche des Mondes trat jetzt hervor und beleuchtete das schöne Mädchen. Ihr prächtiges Gewand war ganz beschmutzt, ihre Stiefel waren kothig, der Rock im Sumpfe durchnäßt, durch welchen sie watete.
Von diesem kleinen Morgenausfluge zurückgekehrt, machte mich Freund E. auf einen großen Vogel aufmerksam, der auf unseren Wagen loszulaufen schien. Es war eine große Trappe; ich legte an, ziele nach dem Halse, der Schuß kracht und der Vogel stürzt zur Erde. Es war ein prächtiges Thier, und zwar eines der größten seiner Art.
Also kleidet er sich jetzt in die vornehmste Seide, alle Tage ein anderer Rock, eine andere Farbe, einer schöner als der andere, liess sich alle Tage frisieren, sieben Locken übereinander, zwei Finger hoch mit Puder bedeckt, mietete auf ein Vierteljahr ein prächtiges Haus, liess alle Tage einen Ochsen schlachten, sechs Kälber, zwei Schweine für sich und seine guten Freunde, die er zum Essen einladete, und für die Musikanten.
*Polypodium aureum L. , ein in Ost-Amerika von der Halbinsel Florida bis Brasilien heimisches, prächtiges Farnkraut mit kriechendem, dicht mit rostbraunen Schuppen besetztem Wurzelstock, von dem sich die bei guter Pflege und genügender Wärme und Luftfeuchtigkeit bis mannshohen, bis einen halben Meter breiten, im Zimmer aber meist nur einen halben bis einen Meter hohen und einen viertel Meter breiten Wedel erheben.
Wer die Sache versteht ist's a solides, prächtiges Geschäftge hier in Amerika wenn mer sai Zeit kann abpasse.« Und er nahm dabei ein kleines Etui aus seiner Brusttasche, das er öffnete und dann, den Kopf schräg zur Seite davon zurückhaltend, die Sonnenstrahlen auf die wirklich schönen Steine, die in tausend Lichtern funkelten, wieder fallen ließ.
Sie erreichten ein freies Feld, wo ein prächtiges steinernes Schloß vor ihnen stand, aus welchem ihnen der Festlärm der Hochzeitsgäste dumpf entgegentönte. Der Bräutigam sprang vom Pferde, half der Braut absteigen, nahm ihren Arm und trat mit ihr in den Festsaal. Ein häßliches Hohngelächter, welches dem Mädchen durch Mark und Bein drang, empfing die Beiden.
Jack Owen war mit einem Wort ein prächtiges Urbild jener kräftigen, stählernen Menschenrace, die den westlichen Urwald der Union erst als Jäger durchziehn, und dann mit ihren keck bis weit über die Grenzen der Civilisation vorgeschobenen »improvements« besiedeln, dem Indianer und Bären ihre Heimath abtrotzen, und nur mit Büchse und Axt bewehrt, im Schatten der dichten Wildniß eine Heimath schaffen.
Gawain war damit einverstanden. Nachdem sie ihren Pferden Sättel und Zaumzeug abgenommen hatten, ließen sie dieselben grasen und traten in die Pavillons ein. Sie fanden niemanden darin; in jedem aber stand ein prächtiges Bett mit rotem Sammt bedeckt. Sie legten ihre Waffen ab und streckten sich auf eines der Betten aus; und da sie sehr müde waren, schliefen sie bald ein.
Es war gerade am Tag der Beschneidung des Herrn, ein Umstand, der das Vergehen in den Augen eines so frommen Papstes noch erschwerte, daß Andrea Lanfranchi, der Sekretär des Herzogs von Palliano, dem Kardinal Carafa ein prächtiges Abendessen gab.
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