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Aktualisiert: 2. Juni 2025
"Es war ein prächtiges Instrument; die beiden jungen Herren kamen immer näher heran und hörten mit sichtlichem Interesse zu, ich merkte, daß wir uns verstanden, und bald war alles gewonnen. Sie spielten dann Violine, und die Dame versicherte mich, daß vierhändiges Klavierspiel ihre größte Passion sei und endlich wurde ich aufgefordert, jeden Tag ein bis zwei Stunden zu kommen.
Und dort auf dem hohen Hünengrabe an dem andern Ufer, dort am Wege zwischen Redebas und Wobbelkow, hat er sich ein prächtiges, aus eitel gehauenen demantenen Steinen gebautes Lustschloß hingestellt.
Und hierbei erinnerte sich die gnädige Frau, wie sie selbst vor einigen Jahren nach dem Verlust eines neun Monate alten Töchterchens vor lauter Kummer darauf verzichtet hatte, ein prächtiges Landhaus in der Nähe von Petersburg zu mieten und den ganzen Sommer in der Stadt zugebracht hatte! Die Alte dagegen löffelte weiter an ihrer Kohlsuppe.
Eh' er aber Etwas zu essen verlangte, probirte er seinen Bock, um zu sehen, ob es auch wahr sei, was der Nordwind ihm gesagt hatte; die Sache verhielt sich aber wirklich so. Als der Gastwirth das Experiment sah, meinte er, das wäre ein prächtiges Thier; und wie der Bursch eingeschlafen war, holte er sich den Bock und setzte einen andern an die Stelle, der machte aber keine Goldducaten.
Nachdem er die Hosen wieder angezogen und dem Meister eine reichliche Bezahlung eingehändigt hatte, ging er noch einmal in das Zimmer der Töchter, um Abschied zu nehmen und zugleich die Jungfrauen in sein Haus einzuladen, wo nach zwei Wochen ein prächtiges Fest stattfinden würde.
"Das wird sicher prächtiges Wetter heut", sagte Karen Solbakken und behielt rastlos die beiden im Auge. Sämund war der erste, der ihr antwortete: "Jawohl, der Wind treibt die Regenwolken weg."
Inzwischen hatte der König ein prächtiges Fest vorbereitet und überallhin Boten ausgesandt, welche im ganzen Reiche öffentlich kund machen und auf Wegen und Stegen ausrufen sollten: daß alle jungen blühenden Mädchen zwischen sechzehn und zwanzig Jahren zum Freudenfeste des Königs kommen sollten, welches drei Tage hinter einander dauern würde, weil sein einziger Sohn gesonnen sei zu freien, und sich aus der Mädchenschaar diejenige auszusuchen, welche ihm die hübscheste und verständigste zu sein dünkte.
Aber die Brigitte sagte, so einfältig müsse es nicht sein, es sei ja ein prächtiges Hütchen, das nehme sie nicht; man könnte es ja etwa dem Töchterlein vom Lehrer im Dörfli verkaufen und noch viel Geld bekommen, wenn es das Hütlein nicht tragen wolle. Aber Heidi blieb bei seinem Vorhaben und legte das Hütchen leise hinter die Großmutter in den Winkel, wo es ganz verborgen war.
Ich hatte eigentlich da droben ein prächtiges Leben, wie der Vogel in der Luft, und brauchte doch dabei nicht selbst zu fliegen.
Waniek hatte wieder sein prächtiges Lächeln: »Werd' schon kommandiren, wenn befehlen,« sagte er und verabschiedete sich in seiner kraftvollen und bescheidenen Ruhe; der Beneidenswerthe! Bertram trat ans Fenster und sah ihm nach. Da stand er im Vorgärtchen und schnitt aus bereitliegenden Rasenziegeln Streifen zurecht, die wahrscheinlich zur Einfassung von Blumenbeeten bestimmt waren.
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