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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Aber Tante Chloë, ich werde mächtig hungrig,« sagt Georg; »ist denn der Kuchen in der Pfanne noch nicht bald gut?« »Beinahe, Master Georg,« sagte Tante Chloë, den Deckel aufhebend und hinunter blickend; »bräunt wunderschön, prächtiges Braun. Für das, laßt nur Tante Chloë allein!
Im Höllenhofe wurde den Gästen ein prächtiges Fest bereitet, das über eine Woche dauerte und bei welchem es an nichts fehlte. Der alte Wirth zeigte den Gästen seine Schatzkammern und geheimnisvollen Geräthe, und ließ von seinen Spielleuten dem Fischer zur Erheiterung die schönsten Weisen aufspielen.
Auch die Einwohner waren in Beflaggung und Illumination nicht sparsam gewesen, so dass Dayton ein prächtiges Bild gab, wie man es noch nie zuvor gesehen hatte. Am 17. und 18. Juni hatte die Stadt eine grosse Feierlichkeit veranstaltet, bei der drei goldene Medaillen den Brüdern überreicht wurden: eine von der Nation, eine vom Staate Ohio und eine von der Stadt Dayton.
Dieser stürzte nun jauchzend auf die schöne Jungfrau zu und umarmte sie mit den Worten: »Diese Jungfrau hat Gott mir zur Gefährtin geschaffen.« Die kleine Zauberin, oder wer sie sein mochte, schenkte der Aschen-Trine eine so große Mitgift, daß man sie fuhrenweise in die Stadt bringen mußte, wo dann ein prächtiges Hochzeitsfest gefeiert wurde, welches einen vollen Monat dauerte.
Es war sehr groß und auffallend häßlich. Die Ente besah es sich. „Das ist ja ein entsetzlich großes Entlein!“ sagte sie. „Keines von den andern sieht so aus. Sollte es wirklich eine junge Pute sein? Nun, da wollen wir bald dahinterkommen! In das Wasser muß es, und sollte ich es selbst hineinstoßen!“ Am nächsten Tage war prächtiges herrliches Wetter!
Der Hausverwalter hatte den großen Saal schwarz ausschlagen und den alten Freiherrn in den Kleidern, wie man ihn gefunden, auf ein prächtiges Paradebette, das hohe silberne Leuchter mit brennenden Kerzen umgaben, legen lassen. Schweigend schritt Wolfgang die Treppe herauf, in den Saal hinein und dicht hinan an die Leiche des Vaters.
»Ich komme nur, um nach dem Befinden der Damen zu fragen. Es war ein prächtiges Paradewetter, kühl und sonnig, aber der Wind ging doch ziemlich scharf
»O Pete,« sagte Mose triumphirend, »haben wir nicht ein prächtiges Frühstück auf dem Tisch!« in demselben Augenblicke nach einem Stücke Huhn greifend. Tante Chloë gab ihm eine unerwartete Ohrfeige. »Da nun, kräht über 's letzte Frühstück, das Euer armer Tate hier zu Hause essen wird!« »O Chloë!« sagte Tom sanft.
Tiidu gab sich den Seinigen nicht eher zu erkennen, als bis er das Gut gekauft hatte. Dann ließ er ein prächtiges Gastmahl anrichten, und seine ganze Familie dazu einladen. Bei Tische gab er sich zu erkennen und sagte: »Ich bin Tiidu, euer fauler Sohn und Bruder, der zu Nichts zu gebrauchen war, seinen Eltern Kummer machte, und endlich heimlich davon lief.
Hiermit war der ernste, aber doch freundliche Empfang abgelaufen, und der Mantri, der uns herbegleitet hatte, forderte uns auf, ihm in das Haus zu folgen, das man für uns bestimmt hatte. Wir gingen rechts durch die ganze Galerie des Hauses und gelangten an ein prächtiges Holzgebäude, das ich bereits im Vorbeifahren vom Flusse aus bemerkt hatte. Die Grundfläche des Hauses betrug etwa 16
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