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Aktualisiert: 29. Juni 2025


O Mainz, du lust'ger Sitz, du traute Stadt, Die Huttens Feder oft belobet hat! Der Mainzer Albrecht war mir redlich hold Und bot mir manchen Trunk in purem Gold. Er lauschte meinen kühnen Scherzen gern, Ich nannt' ihn meinen Freund und meinen Herrn. Ich spottete vor seinem Ohre dreist, Er zürnte nicht, er ist ein freier Geist;

Sie starrte, verstummend, Lange vergeblich empor; doch jetzt mit lispelndem Laut nur, Und umschauend mit Angst, begann das jammernde Fräulein: „Ha, vernichtendes Bild entsetzlich, und furchtbar, und dennoch Himmlisch zugleich aufschwebst du vor mir, umgaukelst mich rastlos, Und bethörst mir den Geist mit tiefverwirrendem Schwindel! Wallstein Gott! Wen nannt’ ich?

Als er noch ein Itzig war, Träumte ihm, er säh geschrieben An dem Himmel seinen Namen Und davor den Buchstab H. »Was bedeutet dieses H?« Frug er sich »etwa Herr Itzig Oder Heilger Itzig? Heilger Ist ein schöner Titel aber »In Berlin nicht passend« Endlich Grübelnsmüd nannt er sich Hitzig, Und nur die Getreuen wußten: In dem Hitzig steckt ein Heilger.

Ich machte milder dich und du mich kühn. Weißt du, wie ich den Helm aufs Haupt mir setzte? Jason. Er war zu weit, du hieltst ihn, sanft geduckt, Mit kleinen Händen ob den goldnen Locken. Kreusa, es war eine schöne Zeit! Kreusa. Und wie mein Vater sich darüber freute, Er nannt' uns öfter scherzend Bräutigam und Braut. Jason. Es kam nicht so. Kreusa. Wie manches anders kommt, Als man's gedacht.

Ich war letzthin in Exeter, Da wies der Schulz verbindlich mir das Schloß Und nannt' es Rougemont; bei dem Namen stutzt' ich, Weil mir ein Bard' aus Irland einst gesagt, Nicht lange lebt' ich, wenn ich Richmond sähe. Buckingham. Mein Fürst Richard. Was ist die Uhr? Buckingham. Ich bin so dreist, Eu'r Hoheit zu erinnern An was Ihr mir verspracht. Richard. Gut, doch was ist die Uhr? Buckingham.

So manch' Gespräch, die feingesetzten Worte, sie verraten Euren hellen Geistes hohen Flug, die Klage über geringen Unterricht in jungen Jahren stimmt nicht zur staunenswerten Kenntnis vieler Dinge. Ich nannt' Euch doch vorhin schon einen Diplomaten, wollt' stecken Euch in meiner Juristen Schar, und warum?

Durch Reih'n schon nannt' er von Jahrhunderten Den Kaukasus, den fruchtumblühten, sein: Als Vexoris, der Aethioper König, An seinem Fuß erschien, die Männer rasch, Die kampfverbundnen, vor sich niederwarf, Sich durch die Thäler goß, und Greis' und Knaben, Wo sein gezückter Stahl sie traf, erschlug: Das ganze Prachtgeschlecht der Welt gieng aus.

Und doch, du fuhrst wie ein verliebter Knabe, Der nach des Mädchens süßem Munde schmachtet. Wer ist es? Wem bringst du die Hochzeitsgabe? Dem Genius, dessen Seele, halb umnachtet, Den Tag verträumt, der ihm sonst Ernten bot, Nietzsche. Und diesen Namen nannt der Tod Mit Ehrfurcht und mit Liebe. Und er wand Sich ab und schied. Ein Blitz fuhr übers Land.

Penthesilea. Sie nannt' ihn, Prothoe, wie's einer Mutter Wohl im Vertrau'n zu ihrer Tochter ziemt. Achilles. Warum? Weshalb? Verbeut dies das Gesetz? Penthesilea. Es schickt sich nicht, daß eine Tochter Mars Sich ihren Gegner sucht, den soll sie wählen, Den ihr der Gott im Kampf erscheinen läßt. Doch wohl ihr, zeigt die Strebende sich da, Wo ihr die Herrlichsten entgegenstehn. Nicht, Prothoe?

ROSMER. Das also hast du gesagt und getan. REBEKKA. Ja, Rosmer. ROSMER. Und das nanntest du handeln. Ich nannt es so, ja. Hast du nun alles bekannt, Rebekka? REBEKKA. Ja. KROLL. Nicht alles. Was sollt ich denn sonst noch haben?

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