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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ihre lichten Panzer die wurden auch bereit Und ihre festen Helme, ihre Schilde schön und breit. Nun sahen sie die Reise zu den Burgunden nahn. 70 Um sie begann zu sorgen beides, Weib und Mann, Ob sie je wiederkommen sollten in das Land. Sie geboten aufzusäumen die Waffen und das Gewand.
Laßt uns zurückziehn und am Weg verbergen, Denn sähn sie uns, sie kämen nicht heran. Verschwunden ist die Hoffnung zum Vergleich So mögen denn die Schwerter blutig walten Und die dort nahn, den Reihen führen an. Zieht euch zurück, und haltet bis ich's sage. Milo. Nur leis und sacht, daß sie uns nicht erspähn. Absyrtus.
So versammelt der Pfaffe die edlen leuchtenden Kerzen Um das gestempelte Brod das er zum Gott sich geweiht. Viele folgten dir gläubig und haben des irdischen Lebens Rechte Wege verfehlt, wie es dir selber erging. Folgen mag ich dir nicht; ich möchte dem Ende der Tage Als ein vernünftiger Mann, als ein vergnügter mich nahn.
Allein so froh er war: so war ers nicht genug; Er weiß noch nicht, was er doch wissen wollte, Die Zeit, in der sein Fuß den Thron besteigen sollte; Die Ungewißheit wars, die ihn noch niederschlug. "Und", sprach er, "wenn ich auch nun bald den Thron bestiegen, Wie lange währt alsdann mein königlich Vergnügen?" Der kühne Zweifel treibt ihn an. Zum delphischen Apoll sich noch einmal zu nahn.
O aus Blut entspringt nicht Gutes! Soll sie die Staffel Euch zur Größe bauen? O glaubt das nicht Es kann der Mord bisweilen Den Königen, der Mörder nie gefallen. Buttler. Ihr wißt nicht. Fragt nicht. Warum mußten auch Die Schweden siegen und so eilend nahn! Gern überließ ich ihn des Kaisers Gnade, Sein Blut nicht will ich. Nein, er möchte leben. Doch meines Wortes Ehre muß ich lösen.
Cassius. Wenn sie uns nahn, zupft Casca nur am
Du hattest deine leichte, milde Hand Auf meine Stirn gelegt und warst entschlafen; Und gar ein Zauber schien mir auszugehn Von deinen weißen Fingern: Frieden sandten Sie nieder in mein Hirn, und allgemach Sah ich den Schlaf in heitrer Ruhe nahn, Und mir ward leicht, als schlief' ich in den Tod. Das welke Blatt.
Im Lager aber war von Türken alt und jung In jedem Munde laut Suhrabs Bewunderung. Es priesen seinen Sieg, die den Besiegten sahn, Und jetzo sahn sie selbst den Sieger schweigend nahn. Ins Lager langsam ritt er auf dem Roß zurück, Und hörte kaum, wie sie ihm riefen Heil und Glück. Er dacht an viel, was ihm der Himmel nicht beschied, An seinen Vater bald, bald an Gurdaferid.
Auf Takt habt acht! Das ist mehr als halbe Macht. Nahn im Takt wir einige hundert, Ist da keiner, der sich wundert; Nahn im Takt wir einige tausend, Wird sein Ohr schon mancher recken; Nahn im Takt wir hunderttausend, Ja, dies Dröhnen wird sie wecken! Takt! Takt! Auf Takt habt acht! Der ist mehr als halbe Macht.
Es dürfen Andrer tausend zum Streite nimmer uns nahn." "Die Märe wüst ich gerne," der König sprach da so, 355 "Eh wir von hinnen führen, des wär ich herzlich froh, Was wir für Kleider sollten vor Brunhilden tragen, Die uns geziemen möchten: Siegfried, das sollst du mir sagen."
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