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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Man hat den Wall am Wissehrad besetzt Und schiesst auf Truppen, die der Stadt sich nahn. Rudolf. Man soll nicht schiessen! Soll nicht, sag ich euch! Mit Gut und Blut fuer unsern Herrn und Kaiser! Rudolf. Da steht's vor mir! Der Mord, der Buergerkrieg. Was ich vermieden all mein Leben lang, Es tritt vor mich am Ende meiner Tage. Es soll, es darf nicht.

Nun führt den Helden dieses wicht'gen Tags vor meinen Thron. Fünfundzwanzigste Szene. Vorige. Simplizius mit einem goldenen griechischen Panzer geschmückt und die große Eberhaut umhängend, wird von Edlen hereingeführt. Simplizius. Was s' mit mir alles treiben, jetzt nähn s' mich mitten im Sommer in eine Eberhaut ein, da möcht' einer doch aus der Haut fahren! Dardonius.

Meines Weibes willen ist uns Hülfe nah: Lieb ist mir, meiner Treue, daß diese Heirath geschah." "Wes ihr euch wohl tröstet" sprach der Fiedelmann: 2286 "Wann saht ihr noch zur Sühne so viel der Helden nahn Mit aufgebundnen Helmen, die Schwerter in der Hand? Er will an uns verdienen seine Burgen und sein Land."

Liebes Fräulein, Laßt den Mut nicht ganz entweichen! Alle diese trüben Zeichen Sind ja doch nur Wetterwolken, Die des Sturmes Nahn verkünden: Doch nicht alle Donner zünden, Und des Blitzes glühnder Brand Liegt in Gottes Vaterhand. Berta. Du hast recht. In Gottes Hand! Du hast recht! Ja ich will beten! Er wird Hilf' und Trost verleihn; Er kann schlagen, er kann retten, Er kann strafen und verzeihn!

Nur manchmal regt sie sich und greift nach Blumen, Nach Gold und Schmuck und was ihr Arm erreicht Und wirft's hinunter in die laute See Den Sturz mit sehnsuchtsvollem Aug' verfolgend, Schon wollt' ich nahn, da toent ein Klingen durchs Gemach Und zuckend fuhr es durch ihr ganzes Wesen, Die Leier war's, am Pfeiler aufgehangen, In deren Saiten laut die Seeluft spielte.

Weil euer Trutz vergällt ihm jeden Tag, Gab er dem Kummer sich und welkte hin, erlag. Domaslav. Wenn's nun auch so, und wenn die Sorg' um uns Beschwert sein Leben, gar es ihm geraubt, Laßt das uns nicht entgelten, hohe Frauen, Belohnt, mit dem wir nahn, das kindliche Vertrauen, Vollendet was begann des Vaters hohes Haupt. Lapak.

Glaubst du dich meiner Herr, und jauchzest drob? Wer mich berührt, den trifft dies scharfe Eisen. Ein zürnend Weib und eine Ungarin, Wer wagt's, und naht? Otto. Ha Feige! zittert ihr? Und habt doch Harnisch an? Erny. Erbarmen! Ha, Sie nahn, sie fassen mich! Hier ist kein Harnisch! Es schmerzt! Muß ich so früh schon sterben? Mein Blut! Es schmerzt!

MALCOLM Sei's ihr Trost, Daß wir schon nahn. Der gütge England leiht uns Den wackern Siward und zehntausend Mann; Ein alter Krieger, keinen bessern gibts In aller Christenheit. ROSSE Könnt ich den Trost Mit Trost vergelten! Doch ich habe Worte O würden sie in leere Luft geheult, Wo nie ein Ohr sie faßte! MACDUFF Wen betriffts? Ists allgemeines Weh? Ists eigner Schmerz, Der einem nur gehört?

Du scherzest, Herr, und ich, ich scherzte nicht. Priester. Bleib nur! Auch ist es Scherz. Doch deine Eltern Sind hier. Hero. Nein! Hier? Priester. Seit gestern abends. Hero. Oh! Und du verhehltest mir's? Priester. Sie wollten's selbst, Die Weihe nicht zu stören dieser Nacht, Die dir ein Morgen ist für viele Tage. Doch bist du stark, und mögen sie denn nahn. Sieh dort den Kommenden.

Weil Euch dieses Glück geschehn, Wollet nicht nach anderm gehn. Ist Euch dies nach Wunsch getan Und findt Ihr Heil auf dieser Bahn, Müßt Ihr Eurer Liebsten nahn, Und sprecht mit holdem Kuß sie an." Ein freundlich Blatt erlaubt, mein holdes Leben,

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