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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nun bleibt nur Flucht. Schnell eh die Mörder nahn! Zurück! Phryxus. Ich bin verraten! Hier! Gewaffnete. Zurück! Phryxus. Umsonst! Es ist vorbei! Ich folg' euch Freunde! Nun denn, du Hoher, der mich hergeführt, Bist du ein Gott, so schirme deinen Schützling! Aietes. Wo ist er? Medea. Vater, höre! Aietes. Wo, der Fremdling? Dort am Altar. Was suchst du dort? Phryxus. Schutz such' ich! Aietes.
Vierhundert Schwertdegen sollten gekleidet sein 32 Mit dem jungen Könige. Manch schönes Mägdelein Sah man am Werk geschäftig: ihm waren alle hold. Viel edle Steine legten die Frauen da in das Gold, Die sie mit Borten wollten auf die Kleider nähn 33 Den jungen stolzen Recken; das muste so ergehn.
59 Inzwischen siehet man mit Fackeln in den Händen Zwölf Schwarze sich dem Opfer paarweis' nahn. Sie stellen sich herum, bereit es zu vollenden, So bald der Aga winkt. Er winkt. Sie zünden an. Und stracks erdonnert's laut, die Erde scheint zu beben, Die Flamm' erlischt, der Strick, womit das treue Paar Gebunden stand, fällt wie vermengtes Haar, Und Hüon sieht das Horn an seinem Halse schweben.
Tief neigte sich in Falschheit der ungetreue Mann. Da sprach der edle Siegfried: "Laßt euch keine Sorge nahn." Sie schickten mit den Knechten zu der Fahrt sich an: 914 Siegfrieden und den Seinen ward es zum Schein gethan. Da hieß er sich rüsten Die von Niederland: Siegfriedens Recken suchten ihr Streitgewand.
Und so mit Gott! Es stuerzt einer herein. Die Boehmen nahn! Rudolf. Die Oesterreicher sind schon da! Wir werden uns doch wohl nicht fuerchten sollen? Ein einzler Haufe; schliesst euch an, ihr Herrn! Wo ist der Kaiser? Nur den Kaiser such ich! Rudolf. Hier ist er, Freund! Fuellenstein. Bald heisst es wohl: er war. Rudolf. Das fraegt sich noch.
In meiner Hütte ißt und schläft sich's wohl; Der Überfluß ist schlechtverhüllter Mangel. Wlasta. Da dich die Kunst so widersetzlich findet, Wird Feld und Flur vielleicht dich mehr erfreun. Komm hier und sieh hinaus in die Gefilde, Die endlos sich dem Horizonte nahn. Das alles, Berg und Tal und weite Flächen, Das alles ist Libussas, meiner Frau. Primislaus. Und sie die Seele denn so vieler Glieder?
Des Königs Ingesinde empfieng sie gleich zur Hand; Herberge gab man ihnen und bewahrte ihr Gewand. Ihre Reisekleider waren reich und so wohlgethan, 1484 Sie mochten wohl mit Ehren sich so dem König nahn; Doch wollten sie nicht länger sie dort am Hofe tragen. "Ob Jemand sie begehre?" ließen da die Boten fragen.
Der König sprach: "Laßt fahren den mordlichen Zorn. 898 Er ist uns zu Ehren und zum Heil geborn; Auch ist so grimmer Stärke der wunderkühne Mann, Wenn ers inne würde, so dürfte Niemand ihm nahn." "Nicht doch," sprach da Hagen, "da dürft ihr ruhig sein: 899 Wir leiten in der Stille alles sorglich ein. Brunhildens Weinen soll ihm werden leid. Immer sei ihm Hagen zu Haß und Schaden bereit."
Sie sagen mein und nennen das Besitz, wenn jedes Ding sich schließt, dem sie sich nahn, so wie ein abgeschmackter Scharlatan vielleicht die Sonne sein nennt und den Blitz. So sagen sie: mein Leben, meine Frau, mein Hund, mein Kind, und wissen doch genau, daß alles: Leben, Frau und Hund und Kind fremde Gebilde sind, daran sie blind mit ihren ausgestreckten Händen stoßen.
36 Kaum war der Morgen aufgegangen, So sucht mit bebendem unruhigem Verlangen Amanda ihren Freund, der seine Lagerstatt, Fern von Alfons und ihr, in einem Felsen hat. 37 Sie findet ihren Mann, im Garten irrend, auf, Und beide nehmen auf der Stelle, Was sie besorgen sich verbergend, nach der Zelle Des alten Vaters ihren Lauf. Wie klopft ihr Herz, indem sie seinem Lager Sich langsam nahn!
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