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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das Mädchen zog dunkle Falten der Stirne, die aber ihr frohes Auge Lügen strafte. Mit verstelltem Unwillen entgegnete sie: ich glaube, du willst mir gar mit Liebe nahn! Guido rief: ich bin mir keinen Willen bewußt. Dem Zuge deiner Schönheit folge ich unterwürfig. Ini sann einen Augenblick mit hochgerötheter Wange nach. Dann sagte sie lächelnd: den Worten soll ich Liebe glauben?
Kein Lebender kommt lebend drüben an, Denn hielte auch die Kraft, so starren Klippen, Die reichen rings, soweit das Ufer reicht, Kein Ruheplatz, noch Anfurt, keine Stelle, Die sichre Landung beut. Leander. Sieh nur! so schroff? Naukleros. Nun ja, ein Ort ist zwischen scharfen Klippen, Dort mag ein Glückskind, das ihn nicht verfehlt, In finstrer Nacht, dort mag dem Land er nahn.
Mit blauen Bannern ziehst du weit heran Und immer neue Heere seh' ich nahn. Die Reihen schlagen mit gelindem Prall Mir an die Brust und brechen sich am Wall. Noch lob' ich meiner Arme Schwung und Zug Nur etwas sachter eben Kraft genug. Die Kunst des Knaben hab' ich nicht verlernt, Doch sind die Ufer weiter hier entfernt.
Zu bitten traten sie hinan zum Pehlewan, Der, wie er nahn sie sah, aufstand sie zu empfahn; Doch Guders trat voran, und hub zu bitten an: Wir bitten dich vom Schah, ich komm in seinem Namen; Sieh alle Fürsten hier, die dich zu bitten kamen!
Er will's. Komm immer denn, du guter Jüngling, komm! Ich will dich hüten, wie der jungen Schar Die Glucke schützt, und niemand soll dir nahn, Niemand, als ich allein; und nicht zu schäd'gen; Bewahr! bewahr! Ich bin doch müd'. Es schmerzt der Fuß. Löst niemand mir die Schuh? Hier drückt es, hier. Hat mich ein Stein verletzt? Wie süß, wie wohl!
Hades kann nur Schrecken senden, Düster wird sein Ende nahn. Lucina. Wehmut seufzt aus deiner Kunde Und doch frommt sie meinem Plan, Mich beglückt die Unglücksstunde, Wenn ich dich erweichen kann. Schenk' das Leben mir von zweien, Die nicht Hades Fluch getroffen, Die nicht an die Zahl sich reihen, Die Erbarmen nicht zu hoffen. Nimm das Leben hin von zweien, Du entziehst mir's dennoch nicht.
Von Neustadt oder Weiden schien's zu kommen. Wallenstein. Das ist der Weg, auf dem die Schweden nahn. Wie stark ist die Besatzung? Gordon. Hundertachtzig Dienstfähige Mann, der Rest sind Invaliden. Wallenstein. Und wieviel stehn im Jochimstal? Gordon. Zweihundert Arkebusierer hab ich hingeschickt, Den Posten zu verstärken gegen die Schweden. Wallenstein. Ich lobe Eure Vorsicht.
Sie lebt in seinem schwurvergessnen Herzen, Sie schwebt vor seiner schamentbloessten Stirn, In ihre Huelle kleiden sich die Traeume, Die schmeichelnd sich des Falschen Lager nahn. Sappho verschmaeht um ihrer Sklavin willen! Verschmaehet? wer? Beim Himmel und von wem?
Ihm bist du neu und nah und gut und wunderschön wie eine Reise, die er in stillen Schiffen leise auf einem großen Flusse tut. Das Land ist weit, in Winden, eben, sehr großen Himmeln preisgegeben und alten Wäldern untertan. Die kleinen Dörfer, die sich nahn, vergehen wieder wie Geläute und wie ein Gestern und ein Heute und so wie alles, was wir sahn.
Man hörte der stampfenden Pferde Fernes Getöse sich nahn, man hörte den rollenden Wagen, Der mit gewaltiger Eile nun donnert' unter den Torweg. Terpsichore Hermann
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