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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und was wir ahnen als der Gottheit Zeichen, Machst du erkennbar allen, die dir nahn: Vollendung, deren Widerhall die Liebe. Wie sich die Erde scheidend von der Sonne Mit hastgem Flug in stürmsche Nacht entfernt, Den nackten Leib mit kaltem Schnee besternt, Verstummt, beraubt der sommerlichen Wonne,

Drei Tage gönn' er uns zu harren Zeit, Und kehrt dann Jason nicht, so ziehn wir heim. Wer mit mir gleichdenkt, tue so wie ich. Ein Held ist wer das Leben Großem opfert Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor! Nun kommt zu Kolchis' König. Gerne tauscht er Die eigne Sicherheit wohl aus für unsre! Erster Argonaut. Halt noch. Dort nahn zwei Griechen! Milo ist's Der fort mit Jason ging und

Seht, wer es ist, der dort vom Licht der Sonne Den unfreiwillig schweren Abschied nimmt? Die Rüstung zeigt mir keinen schlechten Mann, Geht, springt ihm bei, wenn ihm noch Hülfe frommt. Fastolf. Zurück! Bleibt fern! Habt Achtung vor dem Toten, Dem ihr im Leben nie zu nahn gewünscht! BURGUND. Was seh ich! Talbot liegt in seinem Blut! FASTOLF. Hinweg, Burgund!

Bekannt, dass nichts bekannt. Er ist nicht hier, Ob nun in Wien, ob Hoffen wir das Beste, Euch sei genug: im Lager ist er nicht. Drum reist nur ab; wenn Ihr nicht vorher noch Bei denen, die ihm folgen im Befehl Und die dort nahn, wollt Euer Heil versuchen. Stellt euch in Ordnung! Die Erzherzoge. Die Wege ruetteln wie das boese Fieber. Hat noch von unserm Bruder nichts verlautet?

Wer in die Nacht geht, müßt' mich sehn Am Wege auf dem Stein Mein Krug und Wanderstecken stehn Im hellen Mondenschein. Die Schuhe hab' ich abgetan, Das Haar ist aufgelöst, Ich hab', als wüßt' ich keinen nahn, Auch meine Brust entblößt. Der Nachthauch kühlt mich wie ein Bad. Alle Wanderer ferne gehn. Nur wer die Erde begraben hat, Kann mich hier sitzen sehn. Am Abend. Komm, denn der Abend kommt.

Wo ist ein Mann, der meinem Freunde sich Vergleichen darf? Wie ihn die Welt verehrt, So wird die Nachwelt ihn verehrend nennen. Wie herrlich ist's, im Glanze dieses Lebens Ihn an der Seite haben! So mit ihm Der Zukunft sich mit leichtem Schritte nahn!

Schmelzt, Siegel! Pforte, öffne deinen Rachen. Die Eumeniden nahn, selbst mich ergreift ein Beben. Klagende Sturmmusik. Siebenundzwanzigste Szene. Vorige. Tisiphone, Megäre, Alecto, ganz grün gekleidete Furien, das Haupt mit Vipern umwunden, eilen, bläulichte Fackeln und blinkende Dolche schwingend, aus der Pforte.

In diesem eignen Zauberkreise wandelt Der wunderbare Mann und zieht uns an, Mit ihm zu wandeln, Teil an ihm zu nehmen: Er scheint sich uns zu nahn, und bleibt uns fern; Er scheint uns anzusehn, und Geister mögen An unsrer Stelle seltsam ihm erscheinen.

Kurfürstin. Steh auf, mein Sohn; steh auf! Was sprichst du da? Du bist zu sehr erschüttert. Fasse dich! Der Prinz von Homburg. Nicht, Tante, ehr als bis du mir gelobt, Mit einem Fußfall, der mein Dasein rette, Flehnd seinem höchsten Angesicht zu nahn! Dir übergab zu Homburg, als sie starb, Die Hedwig mich, und sprach, die Jugendfreundin: Sei ihm die Mutter, wenn ich nicht mehr bin.

Kaum konnte, wer zu seinem Troß gehörte, Auf einen Kreis von hundert Schritt ihm nahn; Granaten wälzten, Kugeln und Kartätschen, Sich wie ein breiter Todesstrom daher, Und alles, was da lebte, wich ans Ufer: Nur er, der kühne Schwimmer, wankte nicht, Und, stets den Freunden winkend, rudert' er Getrost den Höhn zu, wo die Quelle sprang. Der Prinz von Homburg. Beim Himmel, ja!

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