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Aktualisiert: 11. Mai 2025
O laß ihn mir im Traume nahn, Mich wie die Erde um ihn schwingen Und seinen Sonnenkuß empfahn Und seine Flammenkräfte trinken, Ihm Flammen, Flammen wiedersprühn, O Welt, bis wir zusammensinken In überirdischem Erglühn! O Welt des Lichtes, Welt der Wonne! O Nacht der Sehnsucht, Welt der Qual! O Traum der Erde: Sonne, Sonne! O mein Geliebter mein Gemahl Ideale Landschaft.
Naukleros (nach vorn kommend). Nun denn, es sei! Du hast es selbst gewollt. Kannst du das Glück nicht fassen und erringen, So lern entbehren es. Und besser ist's. Heißt sie nicht gottgeweiht? und ihr zu nahn Droht Untergang. Auch war's halb Scherz nur, Daß ich dir riet ein
36 In Erd' und Luft, in Wasser und in Feuer, Sind ihm die Geister unterthan; Sein Anblick schreckt und zähmt die wildsten Ungeheuer, Und selbst der Antichrist muß zitternd ihm sich nahn. Auch kann durch keine Macht im Himmel noch auf Erden Dem, der ihn nicht geraubt, der Ring entrissen werden: Die Allgewalt, die in ihm ist, beschützt Sich selbst und jede Hand, die ihn mit Recht besitzt.
Dir fiel ohn einen Streich des Schwertes in die Hand Solch eine Burg, und frei steht dir nun Irans Land. Doch ob wir so im Spiel erreichten dieses Ziel Des Wunsches, doch bevor steht uns noch Arbeit viel. Der König Kawus wird mit seinen Helden nahn; Willst du entgegengehn? willst du sie hier empfahn? Willst du entgegengehn? kleb hier nicht an den Hallen!
Und ein wunderbar Entsetzen Bricht durch alle, die sie sahn So, mit frechem Zuchtverletzen, Sich der frommen Leiche nahn. Und der ganze Zug sich hemmte; Es entstehet ein Gedränge; "Weg mit diesem Purpurhemde!" Schreit empört die rege Menge. Doch will keiner sie ergreifen, Weil sie so satanisch gleißet, Und wo ihre Augen schweifen, Alle Sinne sie zerreißet.
Der stolze Mann, soll ich ihm diesen Dienst erzeigen, So muß er selber nahn und mir zu Fuße neigen! Er sprachs, und jener sah des Königs harten Sinn, Von seinem Flehen sei zu hoffen kein Gewinn; Die üble Antwort trug er schnell zu Rostem hin: Der Schah ist herbgelaunt; er will für Rostems Leben All seinen Balsam, doch nicht einen Tropfen geben Für Rostems Sohn.
Aus seinem Odem weht ein süßer Milchgeruch, Doch eitel Schwert und Dolch ist seiner Lippen Spruch. Mit seinem Dolch will er die Brust der Erde ritzen, Und an die Abendwolk ihr rotes Herzblut spritzen; Keikawus soll vom Thron, dort will er selber sitzen! Den Beutelustigen, die ihm mit leeren Händen Und vollem Mute nahn, hat er viel Gut zu spenden, Und mehr Verheißungen, die denkt er zu vollenden!
Leg diese Rüstung ab, die Liebe fürchtet, Sich dieser stahlbedeckten Brust zu nahn. O sei ein Weib und du wirst Liebe fühlen! JOHANNA. Jetzt soll ich mich entwaffnen! Jetzt! Dem Tod Will ich die Brust entblößen in der Schlacht! Jetzt nicht o möchte siebenfaches Erz Vor euren Festen, vor mir selbst mich schützen! SOREL. Dich liebt Graf Dunois.
Viel frierende Frauen hinken in deine Weihrauchruh, draußen die Kinder winken allen Rosen zu. Die Mädchen singen: Alle Mädchen erwarten wen, wenn die Bäume in Blüten stehn; wir müssen immer nähn und nähn, bis uns die Augen brennen. Unser Singen wird nimmer froh, fürchten uns vor dem Frühling so: Finden wir einmal ihn irgendwo, wird er uns nicht mehr erkennen.
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