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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Gesegnet seist du, und es möge nie Von deiner Lippe, die so Gutes sprach, Der Ton des Leidens und der Klage tönen! Pylades. Ich bringe mehr als das; denn schön begleitet, Gleich einem Fürsten, pflegt das Glück zu nahn. Auch die Gefährten haben wir gefunden. In einer Felsenbucht verbargen sie Das Schiff und saßen traurig und erwartend.
MARGARETE: Denkt Ihr an mich ein Augenblickchen nur, Ich werde Zeit genug an Euch zu denken haben. FAUST: Ihr seid wohl viel allein? MARGARETE: Ja, unsre Wirtschaft ist nur klein, Und doch will sie versehen sein. Wir haben keine Magd; muß kochen, fegen, stricken Und nähn und laufen früh und spat; Und meine Mutter ist in allen Stücken So akkurat!
Wenn wir auch schwiegen, sagte doch dies Kleid Und unser bleiches Antlitz, welch ein Leben Seit deinem Bann wir führten. Denke selbst, Wie wir, unselger als je Fraun auf Erden, Dir nahn!
Die Priestrin ruht, gelehnt auf weichen Pfühl, Das Mädchen kniet vor ihr, und spricht und tändelt. Man läßt dich bitten, Herr Priester. Sie zögern, wie? Heiß du Janthen Augenblicks mir nahn. Nur aber Priester. Und wenn still auch sonst und klug! Der Wahnsinn der das kluge Weib befällt, Tobt heft'ger als der Torheit wildstes Rasen. Tempelhüter. Ei komm nur immer, komm nur, du Geschmückte!
Da sah der Fiedelspieler, ein kühner Spielmann, 1863 Die edle Königstochter von der Stiege nahn, Die aus dem Hause führte. Als er das ersah, Zu seinem Heergesellen sprach der kühne Volker da: "Nun schauet, Freund Hagen, wie sie dorther naht, 1864 Die uns ohne Treue ins Land geladen hat. Ich sah mit einer Königin nie so manchen Mann Die Schwerter in den Händen also streitlustig nahn.
Ihr spracht, der Feind werd auf den Höhn sich halten Und nicht herab in unsre Ebene ziehn; Es zeigt sich anders: seine Scharen nahn! Sie wollen zu Philippi hier uns mahnen Und Antwort geben, eh wir sie befragt. Antonius. Pah, steck ich doch in ihren Herzen, weiß, Warum sie's tun.
Schade, ewig schade, Daß hier kein Spiegel in der Nähe ist! Er würd ihm eitel, wie ein Mädchen nahn, Und sich den Kranz bald so, und wieder so, Wie eine florne Haube aufprobieren. Der Kurfürst. Bei Gott! Ich muß doch sehn, wie weit ers treibt! Der Kurfürst schlingt seine Halskette um den Kranz und gibt ihn der Prinzessin; der Prinz steht lebhaft auf. Natalie! Mein Mädchen! Meine Braut!
O, wer mag in der Stille der Nacht der Gefühle Drang überwinden, Wenn sich Schatten ihm nahn und der Blumen berauschende Düfte!
Jene, die sie nach dem Brande Heimgetragen mit Verehren, Nahn dem Konsul als Gesandte, Schwarz, mit langen Trauerflören. Und da sie das Zögern sahen Und des Konsuls Wink empfingen, Barhaupt sie dem Sarge nahen, Fassen an den goldnen Ringen. Heben ihn mit guter Site Auf den hohen Trauerwagen, In der Blumen stille Mitte, Traurend, aber ohn Verzagen.
Entfernten Weltgetöses Widerhall Verklinge nach und nach aus meinem Ohr. Ja, lieber Oheim, wende dein Gespräch Auf Gegenstände diesem Ort gemäßer. Hier sollen Gatten aneinander wandeln, Ihr Stufenglück in wohlgeratnen Kindern Entzückt betrachten; hier ein Freund dem Freunde, Verschlossnen Busen traulich öffnend, nahn.
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