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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein Hälmlein will zum Lichte nahn aus einem Astwurmloche. Es schaukelt bald im Winde hin Und schaukelt bald drin her. Mir ist beinah, ich wäre wer, der ich doch nicht mehr bin .. Das Hemmed. Kennst du das einsame Hemmed? Flattertata, flattertata. Der's trug, ist baß verdämmet! Flattertata, flattertata. Es knattert und rattert im Winde. Windurudei, windurudei. Es weint wie ein kleines Kinde.
Nun, Bruder, aber geh auf dein Gemach, Sie sollen dich nicht sehn! Otto. Was fällt dir ein? Ich muß hier Wache halten! Wache! Wache! Königin. Nun Graf, als Kämmrer übt Ihr Euer Amt, Allein, nicht öffnend, Ihr verschließt die Türen. Peter. Der Grund, warum wir Euch in Waffen nahn Königin.
Wohl darf die Liebe werben um die Liebe, Doch solchem Glanz darf nur ein König nahn. Thekla. Oh! still von dieser Mummerei. Sie sehn, Wie schnell die Bürde abgeworfen ward. Warum ist er's nicht? Ihr, Tante, habt ihn mir so schwer gemacht! War er doch ein ganz andrer auf der Reise! So ruhig hell! So froh beredt! Ich wünschte, Sie immer so zu sehn und niemals anders. Max.
Drei Tage gönn' er uns zu harren Zeit, Und kehrt dann Jason nicht, so ziehn wir heim. Wer mit mir gleichdenkt, tue so wie ich. Ein Held ist wer das Leben Großem opfert Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor! Nun kommt zu Kolchis' König. Gerne tauscht er Die eigne Sicherheit wohl aus für unsre! Erster Argonaut. Halt noch. Dort nahn zwei Griechen! Milo ist's Der fort mit Jason ging und
Indes ich noch mit meinem Oheim spreche, Halt ihn zurueck durch irgend einen Vorwand, Bis ich dir sage: jetzt! Dann schnell nach Kufstein. Merk wohl, er darf zurueck nicht in sein Haus, Denn seine Schriften sind vor allem wichtig. Er kommt. Geh nur und sieh nach deinen Leuten. Ferdinand. Darf ich nun endlich meinem Oheim nahn? Klesel.
Dies Tier, das meine Fürstin hat getragen, Besteige niemand, der nicht eignen Rechts, Nebstdem daß es das ihre, und ich wünsche, Daß es das ihre bleibe, nach wie vor. Dann, sollt' ich mit der Arbeit Staub beladen Mich nahn dem Ort, wo Arbeit nur ein Gast, Nicht der Bewohner ist? Ich geh ins Haus Und schmücke mich wie sich der Landmann schmückt.
Zwar, weil der Vater noch gefürchtet herrschte, Hielt er durch gleiche Strenge furchtbare Gerechtigkeit die Heftigbrausenden im Zügel, Und unter eines Joches Eisenschwere Bog er vereinend ihren starren Sinn. Nicht waffentragend durften sie sich nahn, Nicht in denselben Mauern übernachten.
Ihr habt gehört, was dieser Illo brachte, Daß sich die Schweden siegend nahn. Gordon. Wohl hört' ich's. Buttler. Zwölf Regimenter sind sie stark, und fünf Stehn in der Näh', den Herzog zu beschützen. Wir haben nur mein einzig Regiment, Und nicht zweihundert stark ist die Besatzung. Gordon. So ist's. Buttler. Nicht möglich ist's, mit so geringer Mannschaft Solch einen Staatsgefangnen zu bewahren.
Von jenen köstlichen Geschichten, Mit denen sie sein Ohr betört, Will ich euch eine nun berichten; Seid also mäuschenstill und hört: In einer Hauptstadt fern im Osten, So fern, daß nur mit viel Gefahr Und ungeheuren Reisekosten Man ihr zu nahn imstande war, Jedoch so reich an Herrlichkeiten, Daß niemand ihresgleichen sah, Dort lebte vor geraumen Zeiten Ein Bürger namens Mustapha Mit seiner Frau und seinem Sohn.
Und nun treten schwarze Nonnen Um den Sarg, in weißen Schleiern, Wie die Strahlen einer Sonnen, Dieser Frommen Tod zu feiern. Aber sie auch müssen gehen, Denn jetzt nahn die Tiefbetrübten; Seht der Kindlein Fahne wehen, Traurig bei der Hochgeliebten! Agnus castus mit dem Lamme Führt die Mägdlein und die Knaben, Die mit einem Blumendamme Nun der Hirtin Sarg umgaben.
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