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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Und erbittert flucht Apone: "Nun, so soll ich sein verdammet! Schöne Buhlrin, dir zum Hohne Sollst du mir zur Seite wandeln! Du sollst deine Jungfraukrone Selber mir ins Haus eintragen, In den Spuren meiner Sohlen Sollst du liebekrank herwandeln! # liebeskrank? Abends an mein Lager kommen, Deinen Leib mir anzutragen, Und mit Füßen weggestoßen Sollst du in der Brunst verschmachten!
„Entweiht das Wort von heil'ger Liebe nicht! Man wirbt nicht mit Gewalt! Und ritterlicher Sinn hat allzeit Ehr' und Tugend zu schirmen! Was Ihr verübt, ist Straßenraub und Schändung meines Rufes!“ „Seid gnädig, Salome! Hört mich erst, eh' Ihr mich und mein Herz verdammet!“
Ein Hälmlein will zum Lichte nahn aus einem Astwurmloche. Es schaukelt bald im Winde hin Und schaukelt bald drin her. Mir ist beinah, ich wäre wer, der ich doch nicht mehr bin .. Das Hemmed. Kennst du das einsame Hemmed? Flattertata, flattertata. Der's trug, ist baß verdämmet! Flattertata, flattertata. Es knattert und rattert im Winde. Windurudei, windurudei. Es weint wie ein kleines Kinde.
»Du hast recht, Silverius,« murrte Scävola im Hinausgehen aus dem Thor des Theaters, »der Präfekt ist Marius und Cäsar in Einer Person.« – »Er verschwendet diese ungeheuren Summen nicht umsonst, man darf ihm nicht zu sehr trauen,« warnte der geizige Albinus. – »Lieben Brüder,« mahnte der Priester, »sehet zu, daß ihr nicht einen unter euch lieblos verdammet.
Die Augen Glas und maßlos vorgetrieben, Verbrannt ihr über Dächer gen den Himmel fliehet. Verdammet ewig! Schwerterblitze schwingen, Es brechet auf aussätzige Kastenbrust. Da schreien Trommeln, alle Türme klingen. Hah! Ungestört in nie erträumter Lust! Verdammet ewig! Ordnet euch zum Zug! Schon wallen Fahnen. Schwarze Chore klopfen.
Ihr verdammet eine Unschuldige, rein bin ich zurückgekehrt, makellos, und nicht meine Schuld ist's, daß der Fürst den Schritt gethan, den reuig er mir vor wenig Stunden abgebeten!“ „Die Reue eines listigen Schelmen, ha! Er wetzt die Knie und säuselt eitel Liebe, derweil sein Sinn trachtet, die Unschuld zu verderben! Was hat er sonst gesprochen?“
O Anarchie! Die Schienen steigen, Harfen, aufgerissen. Die Länder überschwemmet weit der Sümpfe Vieh, Versoffene Himmel auf die Erde pissen. Verdammet ewig! Kraftlos, ausgegoren . . . Hah! Ihr verröchelnd in verstopften Rinnen, Versauten Kübeln. Gitterspitzen bohren Euch durch die Schädel. Spinnen Ihr, die ihr tastend steile Schächte ziehet Und mischet euch in Stürze, die sich trüben.
Ihr ausgehöhlt von spitzer Hagel Tropfen, Hinwegrasiert von steilgestellter Winde Flug . . . Verdammet ewig! Eng das Himmelreich, Nieder die Tore, wo ihr tretet ein, Der Weg verschottert . . . regenaufgeweicht. Hah! Vorwärts marsch in euer Qualdasein! Hah! Zögert nicht! Verfault in grünen Ecken. Da einer wahrte noch die Kerze gelb.
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