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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Die Priestrin ruht, gelehnt auf weichen Pfühl, Das Mädchen kniet vor ihr, und spricht und tändelt. Man läßt dich bitten, Herr Priester. Sie zögern, wie? Heiß du Janthen Augenblicks mir nahn. Nur aber Priester. Und wenn still auch sonst und klug! Der Wahnsinn der das kluge Weib befällt, Tobt heft'ger als der Torheit wildstes Rasen. Tempelhüter. Ei komm nur immer, komm nur, du Geschmückte!

Und so tändelt' ich mir, von allen Freunden geschieden, In der neptunischen Stadt Tage wie Stunden hinweg. Alles, was ich erfuhr, ich würzt' es mit süßer Erinn'rung, Würzt' es mit Hoffnung; sie sind lieblichste Würzen der Welt. Sauber hat du dein Volck erlöst durch Wunder und Leiden Nazarener! Wohin soll es dein Häufchen, wohin?

Deshalb sehen wir seit jener Zeit das Urtheil über den Werth der Griechen für die Bildung in der bedenklichsten Weise entarten; der Ausdruck mitleidiger Ueberlegenheit ist in den verschiedensten Feldlagern des Geistes und des Ungeistes zu hören; anderwärts tändelt eine gänzlich wirkungslose Schönrednerei mit der "griechischen Harmonie", der "griechischen Schönheit", der "griechischen Heiterkeit". Und gerade in den Kreisen, deren Würde es sein könnte, aus dem griechischen Strombett unermüdet, zum Heile deutscher Bildung, zu schöpfen, in den Kreisen der Lehrer an den höheren Bildungsanstalten hat man am besten gelernt, sich mit den Griechen zeitig und in bequemer Weise abzufinden, nicht selten bis zu einem sceptischen Preisgeben des hellenischen Ideals und bis zu einer gänzlichen Verkehrung der wahren Absicht aller Alterthumsstudien.

Lächelnd setzte sie sich an das Lager und begann vorzulesen. Es war die von einem modernen, schwedischen Satyriker verfaßte Geschichte eines jungen Mädchens, das mit zwei Liebhabern zugleich tändelt, um schließlich eine Geldheirat einzugehen, in die sie als einzige Aussteuer die beiden Verlassenen als Hausfreunde mit hineinbringt.

Diesesmal will ich ihm gewiß eins anbringen. König. Ich glaub es nicht. Hamlet. Kommt, den dritten Gang, Laertes; ihr tändelt nur; ich bitte euch, gebraucht euch eurer äussersten Stärke; ich sorge ihr wollt mich nur zu sicher machen. Laertes. Sagt ihr das? Wohlan dann. Oßrik. Es hat noch keiner nichts Laertes. Da habt es dann König. Trennet sie, sie gerathen in Hize. Hamlet. Nein, noch einmal

Ja, und weit mehr: Doch ich bin hochgeboren; In Zedernwipfeln nistet unsre Brut Und tändelt mit dem Wind und trotzt der Sonne. Margaretha. Und hüllt die Sonn' in Schatten weh! ach weh! Das zeugt mein Sohn, im Todesschatten jetzt; Des strahlend lichten Schein dein wolk'ger Grimm Mit ew'ger Finsternis umzogen hat. In unsrer Jungen Nest baut eure Brut. O Gott, der du es siehest, duld es nicht!

Das Wort ist sein Gefährte, er geht mit ihm um wie mit einem Freund, er tändelt mit ihm wie mit einem Kind, er betreut es wie eine Geliebte und ist von der Macht des Wortes bis ins Innerste durchdrungen. Ist er von Natur feige, so wird er durch das Wort tapfer, ja tollkühn; hinter dem Wort verschanzt er sich, verbirgt er seine Armut, seine Zweifel, seinen Neid, seine Unsicherheit.

Ich will ihr ins Gesicht schleudern, daß sie die Unehrbare ist, die mit Männern tändelt, die nichts anderes kennt, als Eitelkeiten und Aeußerlichkeiten, daß sie sich wie eine ungebildete Xantippe benimmt, während sie sich rühmt, eine Dame, eine Bevorzugte der Gesellschaft zu sein!“ Nach diesem Ausbruch wollte sich Margarete entfernen.

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