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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
»Es ist mir leid, Monsieur Schlemihl, daß Sie eigensinnig das Geschäft von der Hand weisen, das ich Ihnen freundschaftlich anbot. Indessen, vielleicht bin ich ein andermal glücklicher. Auf baldiges Wiedersehen! Apropos, erlauben Sie mir noch, Ihnen zu zeigen, daß ich die Sachen, die ich kaufe, keineswegs verschimmeln lasse, sondern in Ehren halte, und daß sie bei mir gut aufgehoben sind.«
»Nicht ich, Monsieur Sie haben volle Ursache, aber ich gebe Ihnen auch mein Wort, daß sich der Delaware damals für Sie interessirte,« fuhr Susanne fort, »denn mein Vater landete gerade auf Tahiti, als Sie von ihm entsprungen waren, und eilte deshalb wieder besonders von hier fort den »entsprungenen Matrosen«, wie er mir erzählte, auf jener Insel wieder »abzuholen«. Wer mir damals gesagt hätte daß ich so glücklich sein sollte ihn wieder einzufangen.«
Was ist denn das für ein liederlicher Lebenswandel, Monsieur Winter? Schämt Er sich nicht? So ein eisgrauer Mann und fangt auf einmal an, hitzig zu werden! Warum hat's eingeschlagen im November? Ich will's wissen! Euer G'streng', ich kann nichts dafür. Der Sommer tut mir alles mit Fleiß; er möcht' gern alles wissen, und da blitzt er immer herüber auf mich. Longimanus.
Eins ist mir indes klar, mit Strenge werden wir wenig ausrichten, dagegen hoffe ich, mit Liebe und Energie wird es uns gelingen, ihren Trotz zu zähmen.« »Das ist ganz meine Ansicht!« stimmte Monsieur Michael bei, »Sie werden sehen, meine Damen und Herren, Mademoiselle Ilse wird eine Zierde der Pension sein! Mit welcher Eleganz spricht sie französisch, wie gewählt setzt sie die Worte!
»Monsieur,« rief ihm aber die lebendige kleine Frau schon von weitem entgegen, »ich habe Ihnen eine sehr angenehme Nachricht mitzutheilen; dort drüben, und ich werde indessen die Sorge für Ihre kleine Frau übernehmen, ist eine junge Dame die den Augenblick nicht erwarten kann Ihre Bekanntschaft zu machen, und sich schon nach allen Ihren Verhältnissen auf das Genaueste und Peinlichste erkundigt hat.
Der Präfekt machte Monsieur Jausion ein abwehrendes Zeichen; vorerst war genug erreicht, genug, daß Bastide Grammont von Clarissa erkannt worden war. Der Beschluß, den jede Schuld ableugnenden Verbrecher durch eine überraschende Konfrontation mit der Zeugin zum Geständnis zu zwingen, ergab sich jetzt von selbst. Die Herren brachten Clarissa zum Wagen, da sie vor Schwäche kaum fähig war zu gehen.
»Dieß muß der Ort sein,« sagte jetzt plötzlich eine Frauenstimme draußen auf der Straße, in Französischer Sprache, die Sadie hatte, selbst in der kurzen Zeit, vollkommen gut und fließend von René sprechen lernen »wären Sie meinem Rath vorhin gefolgt, ~Monsieur Belard~, so hätten wir nicht ein paar Miles ins Blaue hinein zu galoppiren brauchen steigen wir ab?«
»Ah, Du sprichst in der That Französisch, Kind?« sagte die andere Dame, die von der ersten Lucie genannt war, erstaunt »und noch dazu mit vortrefflicher Aussprache; sehr schön, dann kannst Du uns auch sagen ob Monsieur René Delavigne hier wohnt und Madame Delavigne zu sprechen ist.«
Monsieur Flegel setzen Sie dazu. Herr Baron Desportes. Ich belaure Sie doch. Na, was gibt's die Leute von der Straße werden bald hereinkommen. Papa, denkt doch, was der grobe Flegel, der Stolzius, mit für einen Brief schreibt, er nennt mich Ungetreue! denk doch, als ob ich die Säue mit ihm gehütet hätte; aber ich will ihm antworten darauf, daß er sich nicht vermuten soll, der Grobian. Wesener.
Nun werden wir hören, ob Gadshill etwas ausfündig gemacht hat O wenn die Leute aus Verdienst selig würden, welches Loch in der Hölle wäre heiß genug für diesen da! Dritte Scene. Falstaff. Das ist der allgewaltigste Spizbube, der jemals einem ehrlichen Mann Halt! zugeruffen hat. Prinz Heinrich. Guten Morgen, Ned. Poins. Guten Morgen, mein lieber Hal. Was sagt Monsieur Gewissen?
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