Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juli 2025
Monsieur Charles, dachte er, und ein armer polnischer Fuhrmann! und als der Pole schon anfing, eines der Kinder nach dem andern zum Abschied zu küssen und sie auf polnisch zur Folgsamkeit und Frömmigkeit ermahnte, "guter Freund", sagte der Herr Charles, "bleibt noch ein wenig da.
Was will das Mädchen denn auch mit ihm Monsieur Jungfernknecht? Sich ihr Glück zu verderben, um eines solchen jungen Siegfrieds willen, der nirgends Haus oder Heerd hat? Das laß Er sich aus dem Kopf und folg' Er mir nach in die Küche. Ich seh, mein Bube ist fortgangen, mir Bratwürste zu holen.
»Liebe Kinder, was zerbrecht Ihr Euch darüber den Kopf,« fiel ihnen hier der andere, ältere Herr, ein Monsieur Brouard und der Gemahl der viel jüngeren Lucie Brouard, in die Rede, »wenn Ihr in Rom seid müßt Ihr leben wie die Römer,« sagt ein altes gutes Sprichwort. Madame Delavigne ist ein reizendes junges Frauchen, und wohl im Stande einen Mann zu fesseln.«
Schon diese äußere Spannweite greift über jeden deutschen Roman hinaus, nicht minder die innere: der Beginn: rationalistische Behaglichkeit, sinnlich-geruhige Lebensfreude und Lebensbejahung, das runde, rosig überhauchte, wohlmeinende Gesicht, das schneeweiß gepuderte Haar, das leise angedeutete Zöpflein des alten Monsieur Johann Buddenbrook, ein Diner von traditioneller Feinheit und Fülle und epischer Dauer, Schinken von sagenhaftem Umfang, Puddings von mythischer Schichtung und Mischung, Weine von staubumsponnenem Alter, anakreontisch tändelnde Verse: "Venus Anadyoméne Und Vulcani fleiß'ge Hand", heiter-graziöse Flötentöne und ein wenig schlüpfrige Verslein im Billardsaal.
»Ah besten Dank, Monsieur, und guten Abend.« Mit höflichem Gruß trennten sich die beiden Männer, und René folgte dem vorangegangenen Capitain, Bertrand in Kenntniß zu setzen und um seinen Beistand zu bitten, und seine Frau nach Hause abzuholen. Der Abend war ihm verleidet worden gegen weitere Lust und Freude.
Monsieur Dufresne nahm ein Bad, kleidete sich um, pfiff dabei vergnügt einen Pariser Gassenhauer vor sich hin, ließ sich ein vorzügliches Frühstück auf dem Zimmer servieren und verließ dann so gegen zehn Uhr vormittags ersichtlich aufgeräumt das Hotel.
Titania. Komm, seze dich auf dieses Blumenbette, Weil ich dir deine holden Wangen streichle, Dein glattes weiches Haupt mit Rosen kränze, Und deine schönen langen Ohren küsse, Mein süsses Herz Zettel. Wo ist Bohnenblühte? Bohnenblühte. Hier. Zettel. Krazt mir im Kopf, Bohnenblühte. Wo ist Monsieur Spinnenweb? Spinnenweb. Hier. Zettel.
Ich fürchte, es wird der weinende Philosoph aus ihm, wenn er alt wird, da er in seiner Jugend so unhöflich finster sieht. Ich möchte lieber an einen Totenkopf mit dem Knochen im Munde verheiratet sein als an einen von diesen. Gott beschütze mich vor beiden! Nerissa. Was sagt Ihr denn zu dem französischen Herrn, Monsieur le Bon? Porzia. Gott schuf ihn, also laßt ihn für einen Menschen gelten.
Sie haben mir doch meinen trockenen Empfang verziehen? Haben Sie? Auf Ehre! Ich bin noch ganz schamroth darüber! O nicht doch, nicht doch, Herr Selicour! Ich kenne meinen Platz und weiß mich zu bescheiden. Selicour. Ohne Umstände! Zählen Sie mich unter Ihre Freunde! Ich bitte mir das aus, Monsieur Michel! Michel. Das werd' ich mich nimmer unterstehen ich bin nur ein Bedienter. Selicour.
Nur wenn es, wie schon gesagt, ungewöhnlich viel zu thun gab, wurden die Damen bis Mitternacht, wohl auch bis ein Uhr im Atelier festgehalten. »Und dann können die Damen nach Hause laufen bei Nacht?« fragte Brand mit Schärfe. »Ja, Monsieur,« erwiderte Madame Amélie, die von ihm ein ganz anderes Entgegenkommen erwartet hatte, »Equipagen kann ich ihnen nicht halten.«
Wort des Tages
Andere suchen