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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Meiner Treu, du sagst die Wahrheit; denn seit das bißchen Witz, das die Narren haben, zum Schweigen gebracht worden ist, so macht das bißchen Narrheit, das weise Leute besitzen, große Parade. Da kommt Monsieur Le Beau. Rosalinde. Den Mund voll von Neuigkeiten. Celia. Die er uns zukommen lassen wird, wie Tauben ihre Jungen füttern. Rosalinde. Da werden wir also mit Neuigkeiten gemästet. Celia.

Sein noch jugendlicher Übermut verdüstert sich wohl; aber kein Zweifel, daß Monsieur Homais früher in ihm entstanden ist als Emma Bovary und daß sein Drang, darzustellen, vor allem eine Sucht zu herrschen ist. Das Verlangen treibt ihn, die Welt dadurch unter sich zu bringen, daß er sie als arme Fratze sich gebärden läßt.

»Sie wissen noch nicht ob das ein Glück für Sie werden wird, Monsieurlachte aber die Schöne schelmisch, und René sah wirklich etwas überrascht zu ihr auf, denn die nämlichen Worte hatte Madame Belard kurz vor ihr gebraucht, und konnten die beiden Damen mit einander im Einverständniß sein? aber weshalb?

Aber im Vertrauen Sie und die Lore, Sie und die Lore, Monsieur Philipp!" Die kleinen schwarzen Augen richteten sich dabei mit bewundernder Zärtlichkeit auf das Antlitz seines Kindes; wie aus unwiderstehlichem Antrieb streckte er seinen langen Arm in den Saal hinein und zog sie an seine Brust. "Mein Kind, mon bijou!" flüsterte er.

In den gedruckten Anzeigen waren die mannigfaltigen Künste der Gesellschaft, besonders eines Monsieur Narziß und der Demoiselle Landrinette herausgestrichen, welche beide als Hauptpersonen die Klugheit gehabt hatten, sich von dem Zuge zu enthalten, sich dadurch ein vornehmeres Ansehn zu geben und größere Neugier zu erwecken.

Er nennt mich immer nur Monsieur Läuffer, und wenn wir von Leipzig sprechen, fragt er nach Händels Kuchengarten und Richters Kaffehaus, ich weiß nicht: soll das Satyre seyn, oder Ich hab' ihn doch mit unserm Konrektor bisweilen tiefsinnig genug diskuriren hören; er sieht mich vermuthlich nicht für voll an. Da kommt er eben mit dem Major; ich weiß nicht, ich scheu ihn ärger als den Teufel.

Die Theaterstücke sind schon ausgesucht: 'Krieg im Frieden', 'Monsieur Herkules', 'Jugendliebe' von Wildbrandt, vielleicht auch 'Euphrosyne' von Gensichen. Sie die Euphrosyne, ich der alte Goethe. Sie sollen staunen, wie gut ich den Dichterfürsten tragiere ... wenn 'tragieren' das richtige Wort ist.« »Kein Zweifel.

Schüzen, der grosse Wanderer, und der wilde Halbkanne, der den Pott' erstochen hat, und ich denke, noch vierzig andre, lauter grosse Männer in unsrer Profession, die izt hier sind, und sehen mögen, wie sie wieder heraus kommen. Abhorson. Fort, Kerl, Bring den Bernardin hieher. Harlequin. Monsieur Bernardin, ihr sollt aufwachen und euch hängen lassen; Monsieur Bernardin! Abhorson.

Dieser war auch der, welcher mit seiner Sättigung zuerst fertig wurde, aufsprang und bramarbasirend ausrief: #Vive Monsieur le Maire! Vive le Général!# Nun gut Quartier in die Schloß für die brav Einquartier! Windt hatte einigemal durch das Fenster geblickt und gesehen, was er sehen wollte.

Die Kinder, eins nach dem andern, mußten das Seil betreten, und zwar die Lehrlinge zuerst, damit sie durch ihre übungen das Schauspiel verlängerten und die Schwierigkeit der Kunst ins Licht setzten. Es zeigten sich auch einige Männer und erwachsene Frauenspersonen mit ziemlicher Geschicklichkeit; allein es war noch nicht Monsieur Narziß, noch nicht Demoiselle Landrinette.

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