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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wohl sagt uns die Erinnrung, daß es sein kann; Dreimal bezeugt' er uns dasselbe Beispiel In meiner Zeit. Sprecht doch mit dem Gesellen, Eh ihr ihn straft, fragt ihn, wo er's gehört; Ihr möchtet sonst wohl eure Warnung peitschen, Den Boten schlagen, der euch wahren will Vor dem, was zu befürchten. Sicinius. Sprecht nicht so! Ich weiß, es kann nicht sein. Brutus. Es ist unmöglich. Ein Bote kommt.

Eines Tages als der Druck der Trübsal wieder einmal recht fühlbar wurde im Hause des Schulmeisters, als Krankheit und Mangel drinnen herrschte, und man in jedem Eintretenden einen Unglücksboten fürchtete; da trat Heinrich vor seinen Vater hin und sprach also: »So manchmal hab' ich bisher euch und die Mutter gebeten, ihr möchtet mich ziehen lassen, daß ich draußen mein Brod mir suche, das im Aelternhause gar zu knapp ist.

Albrecht. Gut! Nothhafft von Wernberg. Seht Ihr ihn? So fragt Euch, ob Ihr das vom Spiegel und vom Wirbel und von Lust und Schmerz, und von Leben und Tod vor ihm wiederholen möchtet! Albrecht. Vor ihm? Ja! Ich habe eine Mutter gehabt! Vor euch? Nicht um die Welt! Nothhafft von Wernberg. Eure Mutter war eine Prinzessin von Mailand! Albrecht.

Ihr, Frau Base, möchtet wohl am liebsten, wenn Ihr Witwe werdet und es ist ja betrüblich, in Parenthese gesagt, wie Lyselius im letzten Jahr abgenommen hat , wie Frau Beata Spaak ruhig in Eurem Stübchen sitzen und Euch um nichts mehr kümmern

Als sie zu der Kammer kamen, da sprach die Spitalerin zu ihnen: »Gnädiger Herr, auch gnädige Fraue, so ihr euern Sohn sähet, möchtet ihr ihn erkennenDa sprachen sie, ja. Als sie in die Kammer kamen und der Peter sein Vater und Mutter ersah, da kniet er für sie nieder.

Fürchtet Ihr's? Das hieße ja, Ihr möchtet es nicht gern. Brutus. Nein, Cassius, nicht gern; doch lieb ich ihn. Doch warum haltet Ihr mich hier so lange? Was ist es, das Ihr mir vertrauen möchtet? Ist's etwas, dienlich zum gemeinen Wohl, Stellt Ehre vor ein Auge, Tod vors andre, Und beide seh ich gleiches Mutes an.

Mein Herz ist voll; aber es muß von Schweigen brechen, eh ihm eine freymüthige Zunge leichter machen kan. Northumberland. Bezieht sich das, was ihr reden möchtet, auf den Herzog von Hereford, so sagt es kühnlich heraus, Mann; mein Ohr horcht mit Freuden allem Guten entgegen, was von ihm gesagt wird. Ross.

Isabella. Und ist das alles? O dann, so verleihet mir Geduld, ihr Heiligen dort oben! und entdeket zu seiner Zeit die Uebelthat, die hier in partheyische Gunst eingehüllet wird! Der Himmel bewahre Euer Durchlaucht so gewiß vor Unfall, als es wahr ist, daß ich das Unrecht erlitten habe, ob ich gleich keinen Glauben finde. Herzog. Das glaube ich, daß ihr gerne davon gehen möchtet.

Er schwur die besten Fechter seiner Nation hätten weder Behendigkeit, Auge noch Kunst, so bald sie es mit euch zu thun hätten Mein Herr, diese Erzählung vergiftete den Hamlet mit solchem Neid, daß er den ganzen Tag nichts anders that als wünschen und beten, daß ihr bald zurük kommen möchtet, um mit ihm zu fechten. Nun aus diesem Laertes. Was wollt ihr aus diesem machen, Gnädigster Herr? König.

Ich halte Euer Gnaden für einen Mann von strenger Tugend; aber möchtet ihr die Ueberlegung machen, ob ihr selbst, wenn Zeit und Gelegenheit euerm Wunsch oder dem Trieb des feurigen Blutes günstig gewesen wäre, ob ihr nicht selbst in gewissen Augenbliken euers Lebens, in eben diesem Punct, weßwegen ihr ihn strafen wollt, gefehlt und das Gesez wider euch gereizt hättet. Angelo.

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