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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Eure Gründe mögen gut sein, erwiderte Andrea nach einer Pause, aber es sind Gründe eines Fremden, den es nichts kostet, diese Republik für ausgelebt und dem Untergang verfallen zu erklären. Einen Venezianer möchtet ihr schwerlich überzeugen, daß die Krankheit seiner alten Mutterstadt nicht wenigstens den letzten Versuch einer Heilung wert sei. Ihr aber seid kein Venezianer.
Aber ich sage euch: eure Nächstenliebe ist eure schlechte Liebe zu euch selber. Ihr flüchtet zum Nächsten vor euch selber und möchtet euch daraus eine Tugend machen: aber ich durchschaue euer "Selbstloses". Das Du ist älter als das Ich; das Du ist heilig gesprochen, aber noch nicht das Ich: so drängt sich der Mensch hin zum Nächsten. Rathe ich euch zur Nächstenliebe?
Antipholis von Syracus. Ich bitte euch, mein Herr, nehmt das Geld lieber izt ein, ihr möchtet sonst weder Geld noch Kette wieder sehen. Angelo. Es beliebt euch zu spassen, mein Herr; lebet wohl. Antipholis von Syracus. Was ich hievon denken soll, kan ich nicht sagen; aber das denk ich, es ist niemand so albern, der eine so schöne Kette nicht annehme, wenn man sie ihm anbietet.
Dem Prinzen möchtet Ihr, wenn er erwacht, Kein Wort, befiehlt er, von dem Scherz entdecken, Den er sich eben jetzt mit ihm erlaubt! Ei, So leg dich im Weizenfeld aufs Ohr, Und schlaf dich aus! Das wußt ich schon! Hinweg! Vierter Auftritt Der Graf von Hohenzollern und der Prinz von Homburg. Arthur! Da liegt er; eine Kugel trifft nicht besser!
Du sollst deine Hand auch dazu geben und sagen: "Gott segne euch!" Sie sind ein Paar. Elisabeth. So geschwind! Götz. Aber nicht unvermutet. Elisabeth. Möget Ihr Euch so immer nach ihr sehnen als bisher, da ihr um sie warbt! Und dann! Möchtet Ihr so glücklich sein, als Ihr sie lieb behaltet! Weislingen. Amen! Ich begehre kein Glück als unter diesem Titel. Götz.
Daß ihr mich gern ins Haus schlachten möchtet als einen alten Krämer-Junggesellen, glaub’ ich euch gern, werdet’s aber nicht an mir erleben – ich will mir erst noch ein und das andere Stück Welt besehen. Indeß mache dich auf ein recht langes Leben gefaßt, wenn du mich zu beerben gedenkst, denn ich denke es noch eine hübsche Weile zu treiben, mein guter Vetter!
Und wie lieb Ihr mich habt, das wollt Ihr, glaub ich, beweisen, Wenn Ihr mein Ansehn schmäht und meine Diener beschädigt. Seine Gesundheit verlor der arme Hinze! Wie langsam Wird der verwundete Braun von seinen Schmerzen genesen! Aber ich schelt Euch nicht weiter. Denn hier sind Kläger die Menge, Viele bewiesene Taten. Ihr möchtet schwerlich entkommen.
Wenn Ihr meint, mir etwas schuldig zu sein, und Euch mein erbarmen möchtet so geht, und die Rechnung ist damit ausgeglichen. Ihr sollt nicht denken, daß dieser mein armer Kopf nichts lernen kann. Ich weiß jetzt, daß man einen Menschen nicht erkaufen kann, sowenig mit armseligen Diensten, die sich von selbst verstehen, als mit sieben Jahren des Wartens die sich auch von selbst verstehen vor Gott.
"Möchtet ihr mich", versetzte Charlotte, "da ich euch nicht zu weit von dem augenblicklichen Interesse wegführen will, nur kürzlich belehren, wie es eigentlich hier mit den Verwandtschaften gemeint sei?"
»Ihr hängt wohl noch recht an daheim?« sagte Georg endlich leise und nach langer Pause, »möchtet Ihr wieder zurück?«
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