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Aktualisiert: 3. Juni 2025


In den inneren Apartements harrte der Kammerdiener Mathias Janitsch seines hohen Herrn, der sich Mantel und Degen abnehmen ließ und nun zu fragen begann: „Ist's ohne Aufsehen geglückt? Gab's Lärm?“ In diskretem Flüstertone erstattete Mathias Bericht: „Es ging alles nach Wunsch und ohne einen Laut. Nur die Begleiterin schlug Lärm, doch erst, als alles längst vorüber und verschwunden war.“

Aber eine andere noch schlimmere Folge dieser Ausschweifungen ist die Unfruchtbarkeit der Weiber, welche in Polynesien hauptsächlich auf diesem einen Grund beruht. Die Unfruchtbarkeit der Ehen auf den Markesas, welche schon Krusenstern 1, 255-56 und dann Melville 2, 125 betont, erwähnt auch Mathias G * 108 mit starkem Nachdruck.

Das ist seine ausbündige Kunst, sich mit Worten zu schmücken; aber sie soll, will’s Gott! nun am Längsten geschadet haben! – Euer Gnaden kennet meine Tochter, das Bärbel; hat Euch credenzet vor drei Jahren, eine feine Dirne und mein einzig Kind. Sie hab’ ich am letzten Andreastage des Schultheißen Sohne verlobt, Mathias Kaulfuß, einem tugendhaften Jüngling.

Denn gleich der Tat ehr ich die kluge Schrift; Die Feder schlaegt oft sichrer als die Waffe. Musik und Laerm auf der Strasse. Vivat Mathias! Ferdinand. Schweigt man nimmer denn? Der Tod des Kaisers hat sich schon verbreitet. Man jauchzt dem neuen Herrn. Man will ihn sehn. Auf der Strasse. Vivat Mathias! Geh denn einer hin Und sage Meldet Seiner Majestaet Des Volkes Wunsch und der Getreuen Bitte.

Sie fingen mich sogar, trotz Stand und Wuerde. Der Krieg kennt nicht Respekt, er zahlt auf Sicht. Sie kamen her, den Kreislauf zu studieren Des Gottes Mars. Auch will man, heisst's, beraten Um dies und das. Zuletzt denn sind wir hier. Des Bruders Gruss, nicht teilend seinen Scherz. Leopold. Und hocherfreut, Euch, Oheim, wohl zu finden. Mathias.

Der Waagebalken steht, Und kurze Frist, so schnellt ein Quentchen mehr In Eurer Schale, diese in die Hoeh'. Auf Euch ruht Habsburgs Heil, das Heil der Kirche, Ruht unser aller Heil. Mathias. Mit mir ist's aus! Klesel. Ich seh es ist, und so geb ich Euch auf. Hier kommt Herr Rumpf, fuehrt selber Eure Sache. Der Kaemmerer zeigt mit der Hand auf Erzherzog Mathias.

Obwohl fuer jedes Menschenleben gern Ich einen Teil hingaebe meines Selbst, Will ich nicht ruhn, bis dieses boese Schlingkraut Vertilgt in jeder Windung bis zum Kern. Das sind, weiss Gott! schon die Dampierrschen Reiter. Die habt Ihr nun wie Wuerfel in der Hand. Mathias. Was sind das fuer Trompeten? und was soll's? Ferdinand.

Komm Bruder Leopold, es soll nicht heissen, Dass wir aus Graez Geruechten Nahrung geben, Die Erberschleichung gegen das Gesetz Auf unsers Hauses Wappenmantel spritzen. Leopold. So will ich hoeren denn, doch sitzen nicht. Mathias. Wie's Euch beliebt. Max. Nun also denn: was soll's? Max.

Jawohl! und Kunz und Hans und Maerten. Nein, lieber sterben, als den Einsichtslosen Die Einsicht opfern und gerechten Stolz. Sei rasch und klug und huete dich vor dem! Hier hast du mich! Soll's bald? Erster. Heut abend. Zweiter. Gut! Vivat! Vivat! Ramee. Was ist? Ein Mann umgeben In ung'risch niedrer Tracht. 's ist der Erzherzog. Ramee. Mathias? Hauptmann. Wohl!

Die Andersglaeubigen der andern Laender, Erwarten nur das Zeichen solchen Ausbruchs, Um zu vereinen sich zu gleichem Trotz. Mathias. Waer' Klesel hier er wuesste des wohl Rat. Ferdinand. Er ist kaum auf dem Weg. Geliebt es Euch, So bringen Boten ihn noch heut zurueck. Allein alsdann verzeiht, wenn ich mich selbst Vereine mit den Schreibern dieser Briefe, Zurueck mich ziehend in mein stilles Land.

Wort des Tages

araks

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