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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ein Dritteil sagt man fast des ganzen Heers. Ein Dritteil, schlimm! Klesel. Nicht wahr? Ihr seht nun selbst Mathias. Es finden manche sich wohl spaeter ein. Doch haett' ich nicht gedacht Klesel. Der Rest entmutigt, So dass kein Mittel, als Erneuter Angriff. Klesel. Als Frieden. Mathias. Neuer, doppeltstarker Angriff. Klesel. Ihr wart ja doch vor kurzem ueberzeugt, Dass nur allein Vertrag Mathias.
Ein anderes Mal stand Tony mit der Köchin Stina in häuslichem Gespräche auf der Diele, als Pastor Mathias aus Kannstatt, der wieder einmal während einiger Tage im Hause weilte, von einem Ausgang zurückkehrte und an der Windfangtür klingelte.
Auch sind im Heer beinah nur Protestanten, Und wo der Glaube fehlt, wo bleibt die Hoffnung? Beliebt's Euch hoher Herr? Mathias. Was das betrifft, So weiss ich keinen glaeubiger als mich. Doch ist das Land, sind seine hoechsten Stellen Mit diesen Protestanten dicht besetzt. Muss ich sie schonen nicht, will ich sie brauchen? Muss ich sie brauchen nicht, wenn zwingt die Not?
Dann ritt Maximilian freudigen Herzens, einen Sieg errungen zu haben, ohne jedes Opfer, zur Residenz, wo ihn der Domdechant mit den Kapitularen feierlich empfing und als Geschenk einen „schönen Schreibkasten“ anbot, den Wolf Dietrich dem König Mathias zur Hochzeit bestimmt hatte und der tausend Gulden gekostet hatte.
Herr, das war die Bedingung: Geheimzuhalten was beschloss der Rat. So will ich nur im offnen und geheimen Den Kaiser schuetzen, den Ihr doch bedroht. Ferdinand. Ich setze denn Mathias. Max. Immerhin. Und hier die Unterschrift. Sowie die meine. Wenn ich betrachte dieses Ungluecksblatt So geht's durch meine Seele wie Verderben. Klesel.
Ferdinand. Man muss die Stimmung nuetzen wenn sie neu. Gealtert teilt sie gern des Alters Zweifel Und fraegt nach Gruenden; endlos im Warum? Wird mir denn nimmer Ruh'? Was soll es noch? Ferdinand. Das Volk von dem Ereignis unterrichtet, Das seinen Herrn beruft zum deutschen Thron, Dazu die Krieger, die ins Feld sich ruesten, Verlangen Euch zu sehn, erlauchter Herr. Mathias. Nun denn, nur schnell.
Wie Joseph denn im Hause Potiphar Lass ich den Mantel Euch, mich selber nicht. Herr, wenn man Euch erkennt. Leopold. Man soll mich kennen! Julius. Nun denn, es ist geschehn. Der Zug im Hintergrunde hat sich indessen fortgesetzt. Jetzt erscheint Erzherzog Mathias zu Ross die Menge ueberragend. Volk. Vivat Mathias! Hoch des Landes Recht! Vierter Aufzug
»Nein, nein; aber Besuch haben wir trotzdem häufig genug, und das ist nicht meine Schuld, lieber Jean, obgleich du weißt, daß ich mich herzlich darüber freue. Es kommt ein auswärtiger Geschäftsfreund von dir, du bittest ihn zum Essen, er hat noch kein Gasthauszimmer genommen und übernachtet natürlich bei uns. Dann kommt ein Missionar, der vielleicht acht Tage bei uns bleibt ... Für übernächste Woche erwarten wir Pastor Mathias aus Kannstatt ... Nun, um kurz zu sein, die Salairs sind so gering
Das konnte wirklich selbst Mathias Tóth nicht beantworten, er brummte etwas, daß bei den Türken ein anderer Kalender sei, aber das hinderte nicht, daß ein bis zum Weinen gehendes Mitleid über die dreihundertsechsundsechzigste Frau sich der Weiber bemächtigte.
Verwandlung Saal im kaiserlichen Schlosse zu Prag. Durch die Mitteltuere treten Hofleute auf, die sich im Hintergrunde zerstreuen. Ein Kaemmerer kommt durch den Haupteingang, hinter ihm Klesel und Erzherzog Mathias. Klesel. Ich bitt Euch, Herr! Kaemmerer. Fuerwahr, es kann nicht sein. Klesel. Ein Augenblick Gehoer. Kaemmerer. Sie sind beschaeftigt. Klesel. Des Kaisers Bruder selbst. Kaemmerer.
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