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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich aber will nur was ich selber will, Und Herrscher heisst wer herrscht nach eignen Willen. Mathias. Man merkt es wohl, Ihr sucht des Kaisers Gunst Leopold. Wer sie nicht wuenscht ist nicht sein Untertan. Mathias. Doch haengt ein Nebenvorteil manchmal noch Der Demut an, die nur Gehorsam schien. Ferdinand.

Lukrezia von Landeck hieß die Frau; um seine Neigung zu gewinnen hatte sie ihm einen Liebestrank eingegeben, der ihm fast den Tod gebracht hätte. Sie lebte nur wenige Monate an seiner Seite. Nach der Kampagne gegen Venedig erhob ihn der Kaiser Mathias in den Freiherrenstand und ernannte ihn zum Obrist, Hofkriegsrat und Kämmerer.

»Und wenn du noch wüßtest, Schwester Borcsaerklärte Mathias Tóth, »daß er zu Hause noch dreihundertundsechsundsechzig Frauen hatFebruar an der Reihe ist, in einem Jahre, wo der Februar nur 28 Tage hat

Ich bitt Eu'r Durchlaucht freundlichst Abseit zu treten, bis ich angefragt. Mathias. Ich muss den Kaiser sprechen und ich bleibe. Rumpf. Bedenkt! Mathias. Ich hab's gesagt. Rumpf. Nun denn, mit Gott! Stellt Euch dorthin. Der Kaiser geht vorueber Wenn er zur Messe sich verfuegt. Vielleicht Will Euch das Glueck, dass er Euch sieht und anspricht. Er kommt. Klesel. Verfaerbt Ihr Euch?

Prinz Mathias? Ramee. Wen sonst? Hauptmann. Verschieden gehen die Geruechte. Er ward gesehn in Mitte der Verwirrung. Die einen lassen ihn am rechten Donauufer Die Strasse nehmen nach Haimburg und Wien, Die andern Heil'ger Gott, wenn er den Tuerken ! Was machen wir, vereinzelt, ohne ihn? Ramee. Dasselbe mein ich was mit ihm, den Frieden. Hauptmann. Allein der Kaiser will nicht. Ramee. Wollen!

Wie nun, kann ich ihn sprechen? Rumpf. Allerdings. Ein Weilchen nur hochgnaedige Geduld. Don Caesar. Gut denn, gut. Wem ist das Pferd das man im Hofe fuehrt? Rumpf. Ach Euer wenn Ihr wollt. Der Kaiser hat es heute Besehen und gekauft. Don Caesar. Ich will's besteigen. Mathias. Wer ist der junge Mann? Klesel. So wisst Ihr nicht? Ein Findelkind, im Schlosse hier gefunden. Der Kaiser liebt ihn sehr.

Seid noch Ihr fuer den Frieden? Klesel. Durchlaucht ja. Wenn diesmal auch Verleumdung wahr gesprochen, Was gut bleibt gut, waer' auch der Geber schlimm. Max. Und Bruder du? Mathias. Glaubst du? Klesel. Den Frieden, hoher Herr. Mathias. Und ich den Krieg. Ich bin beschimpft im Angesicht der Welt. Die Ehre unsrer Waffen stell ich her, Dann mag die Klugheit und die Furcht beraten. Max.

Hier sind sie deucht mich; hoert die Antwort selbst. Mathias. Ich weiss genug. Es sprechen eure Kleider. Mein Bruder tot. Waer' ich es erst nur auch. Ich will allein sein. Ferdinand. Und ist es so? Julius. Es ist. Ein jaeher Anfall, Der noch der Hoffnung Raum liess, weil er oefter, So sagen seine Diener, ihn ergriff. Doch diesmal war's der Tod. Er ist geschieden. Ferdinand.

Sie moegen sich den Krieg einmal besehn, Mitmachen etwa gar, dergleichen frommt Fuer Gegenwart und Zukunft; endlich gehn Wohin sie Laune treibt, Beruf, Geschaeft. Klesel. Und wenn der Kaiser nun erfaehrt, Dass man hier Rat gehalten gegen seinen Willen. Mathias. Erfahren musst' er's, ob nun so, ob so. Klesel. Doch schuetzte der Erfolg vor seinem Zuernen. Mathias.

Auch, habt geruehmt Ihr meine Festigkeit, Vergasst Ihr ihre Wurzel: das Gewissen; Das eine Beugung etwa mir erlaubt Zu gutem Zweck, wie etwa heut und jetzt; Doch Uebertretung, foermliche Verletzung Mir nicht gestattet, gaelt' es eine Krone. Mathias ist des Hauses Aeltester, Tut not denn uebertragene Gewalt, Wie es fast scheint, so sei sie ihm vertraut. Mathias.

Wort des Tages

araks

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