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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Als die Knappen die Axt an die älteste Arve legten, überpurzelte der mächtige Baum, es klirrte, wie wenn im Boden eine Kette reißen würde, und ein Wildmannli, das erschreckt forteilte, rief: 'Untrü, Untrü, du machst großes Weh, Jetzt hebt der Wald am Berg nit meh! hebt = hält. »Das war der letzte Wildmann.« Vroni brach ab.
Dann wirst du wissen, was du tun mußt! Mariamne. Ja! Wahnsinnige, verdient er das? Verdient er's, Daß du den Henker an dir selber machst? Mariamne. Das war verkehrt! Ich danke dir! Dies Amt Ersah er für sich selbst! Versucher, fort! Alexandra. Du wirst dich in der Römer Schutz begeben! Mariamne. Ich werde keinen, dem an sich was liegt, Verhindern, das zu tun!
Sie wechselte zwar in jener Zeit oft die Stimmung und schien sich nicht leicht zu ergeben, kam aber doch immer wieder mit liebenswürdigen und angenehmen Zügen zwischen der Kühle und Unnahbarkeit ihres Wesens heraus, so daß ich dachte wie einst bei Maidi: Mir machst du nichts mehr weis. Ich glaubte allmählich den Mediziner in Wahrheit auszustechen und war nicht wenig eitel darauf.
Du machst dir die Erinnrung minder herb Und sicherst deinen Kindern großes Gut: Sie dürfen nennen, welche sie gebar. Medea. Sie dürfen? Wenn sie wollen, meinst du doch? König. Daß sie es wollen, sei die Sorge mein.
Frondsberg wurde hier durch drei Männer unterbrochen, die in das Zelt stürmten, es war der Feldhauptmann von Breitenstein und Dietrich von Kraft, die den Ritter von Lichtenstein in ihrer Mitte führten. "Hab' ich Dich wieder, wackerer Junge!" rief Breitenstein, indem er Georgs Hand drückte. "Du machst mir schöne Streiche.
Ihr Gesicht war mattweiß und ein wenig hochmütig; aber sie neigte es dennoch, als die Konsulin ihr Haupt mit sanfter Innigkeit zwischen beide Hände nahm und ihr die schneeige, makellose Stirne küßte ... »Ja, nun heiße ich dich willkommen in unserem Hause und unserer Familie, du liebe, schöne, gesegnete Tochter«, sagte sie. »Du wirst ihn glücklich machen ... sehe ich es nicht schon, wie glücklich du ihn machst?« Und sie zog mit dem rechten Arme Thomas herbei, um ihn ebenfalls zu küssen.
Du nährtest uns mit starker Manns-Kost und kräftigen Sprüchen: lass es nicht zu, dass uns zum Nachtisch die weichlichen weiblichen Geister wieder anfallen! Du allein machst die Luft um dich herum stark und klar! Fand ich je auf Erden so gute Luft als bei dir in deiner Höhle?
Was seid ihr Männer doch schwerfällig. – Vorausgeschickt bin ich – aufräumen soll ich, das Unterste zu oberst kehren, damit Else alles fein sauber vorfindet. Nicht wahr, Schwager, das gefällt dir nicht?« »Mir? Warum?« »Weil du ein so grämliches Gesicht dazu machst.« »Bewahre, Hedwig – du weißt doch, daß du uns immer willkommen bist.« »Wirklich?« Er schlug die Augen nieder und begann zu essen.
Sie wissen, Raina ist an eine sehr großartige Lebensführung gewöhnt. Sergius hält zwanzig Pferde. Bluntschli: Aber was sollen ihr denn zwanzig Pferde? Das ist ja ein wahrer Zirkus? Raina: Aber Mama, du machst mich ja lächerlich! Sergius: Zwanzig, edler Schweizer! Sergius: Drei. Bluntschli: Ich habe siebzig.
Du machst mich irre an dir, Medea. Medea. War ich es lange nicht, lange nicht selbst? Aietes. So wünschest du daß ich vertreibe die Fremden? Medea. Flehend, knieend bitt' ich dich drum. Aietes. Alle? Medea. Alle! Aietes. Alle? Medea. Frage mich nicht! Aietes. Nun wohlan denn ich waffne die Freunde! Du gehst mit! Medea. Ich? Aietes. Seltsame, du!
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