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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Ein ganz klein wenig, oh ja« lächelte das Mädchen gutmüthig »einen Viertel Dollar in Silber, den mir Großmutter schon vor langer langer Zeit gegeben.« »Nun siehst Du wohl, Schatz« lachte der Jäger, »daß Du reicher bist wie Du Dich machst? das ist vollkommen genug.« »Ein Viertel Dollar, sagte ich Mr. Owen.« »Jawohl, und noch dazu in Silber.« »Aber was soll ich damit anfangen?«
Da löschte sie die Lampe aus, und trat vor mein Bettlein und machte mir das Zeichen des Kreuzes auf Stirne, Mund und Herz und küßte mich, und da ich fühlte, daß sie weinte, schlang ich meine Arme um ihren Hals und drückte ihr Antlitz fest an das meinige, und da weinten wir beide. Ich fragte sie aber: "O liebe Herzmutter, was weinest du, und warum machst du mir nochmals das Kreuz?
Er hatte kurze Beine mit gewaltig hervortretenden Schenkelmuskeln und einen aufwärts gebürsteten, schwarzen Schnurrbart. Eine kleine, dürre Frau, mit verhärmtem Gesicht, stand neben dem Stuhl. Sie war des Schnelläufers Mutter und hielt einen zerknüllten Zinnteller in der Hand. Der bleiche Kapitän sah seine Leute an. ,,Hohaho! Das machst du, Hauptmann."
Aber am besten ist es, Du machst nur, daß Du gleich wieder fortkommst, wenn Dich der Troll nicht verschlingen soll; denn hier wohnt ein abscheulicher Troll mit drei Köpfen.« »Mir sollt's recht sein, wenn er vier hätte,« sagte der Bursch: »ich habe große Lust, den Kerl zu sehen; aber ich gehe nicht; denn ich habe nichts Böses gethan.
Die beiden Bauern sahen sich an und schüttelten die Köpfe; aber als der Vers zu Ende war, ritten sie dicht heran, denn daß sie diesem Manne gegenüber nicht scharf zu machen brauchten, das war so klar wie eine Brandhaide. »Guten Abend,« rief der Bauer; »na, was machst du denn hier?« Der junge Mensch nickte, stand dann langsam auf und sagte: »Ich wünsche ihm dasselbe, und was ich hier mache?
»Du machst dich ja lächerlich«, sagte sie nach einigem Stillschweigen, indem sie ersichtlich ein unterbrochenes Gespräch wieder aufnahm ... »Hast du Gegengründe? Gib doch Gegengründe an!... Ich =kann= mich nicht immer um das Kind bekümmern
Kein Wort will ich hören, nicht den Anfang davon.< So sag' ich zu ihr, und: >das Junge da ist mein, und nicht Dein, Du hast nichts damit zu thun; ich verkaufe 's an den Ersten besten, und merke Dir, daß Du mir keine Streiche machst, oder Du sollst wünschen, daß Du nie geboren worden wärest.< Sage Euch, sie merken's bald, s' ist kein Spaß zu machen, wenn ich sie habe.
»Da machst du mir nun nichts weiß, mein Junge,« sagte Rolfers sehr ernst. »Die Wahrheit werde ich schon erfahren, auch wenn du sie mir nicht sagen willst – verlaß dich drauf.« Sein Blick weilte eindringlich auf dem Knaben. Die verschiedensten Möglichkeiten, die den sonst so harten Jungen zu diesem einsamen Schmerzensausbruch veranlaßt haben könnten, jagten durch seine Phantasie.
Siehst nun, Du machst alle die Pferde da los, laß sie alle permiskus hier um diese da 'rum springen, und 'nunter da an den Wald, und ich denke, Master soll so schnell nicht fortkommen.« Andy grinste.
,,Wie . . . du's machst, is ganz gleich. Wenn du überhaupt nur an sowas denkst, is dei Kraft scho beim Teufl." Der bleiche Kapitän griff dem Schreiber an den Oberarm. ,,Zieh mal dei Röckle aus." Schob dem Schreiber noch den Hemdärmel zur Schulter, befühlte das dünne
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