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Aktualisiert: 22. Mai 2025
MEPHISTOPHELES: Du wähnst, es füge sich sogleich; Hier stehen wir vor steilern Stufen, Greifst in ein fremdestes Bereich, Machst frevelhaft am Ende neue Schulden, Denkst Helenen so leicht hervorzurufen Wie das Papiergespenst der Gulden.
Er hatte es ihm ja schon lang gesagt, und jedes rief ihm zu: "Warum machst du denn das nicht? Du hast ja sonst nichts zu tun!" So war Wiseli ganz froh, wenn es in die Schule gehen konnte, da hatte es doch eine Zeitlang Ruhe und wußte, was es tun mußte. Und dazu war das auch der Ort, wo es noch freundliche Worte hörte.
Der Königssohn ließ halten und fragte den fremden Mann: »Was machst du da, Brüderchen?« Der Mann erwiderte: »Was soll ich armer Schlucker machen? Da ich nirgends einen besseren Dienst fand, der mich hätte ernähren können, mußte ich nothgedrungen das Amt übernehmen, bei stillem Wetter, wenn kein Wind geht, die Stadtmühlen durch Blasen in Gang zu bringen.
Er sah seine Augen sich weiten, sah ihn erstaunt herüberschauen, genau wie ein getroffener Ruß, mit der vorwurfsvollen Frage im Blick: »Was machst du denn?« Nur das Niedersinken konnte er nicht mehr sehen, denn ein mächtiger Schlag traf ihn von irgendwoher auf den Hinterkopf, krachend, als stürzte aus unendlicher Höhe ein Wasserfall zermalmend auf ihn herab.
»Tony«, sagte er plötzlich, indem er aufstand und seine Hand fest auf die Lehne des Empirestuhles niedersinken ließ, »du machst mir keinen Skandal!...«
"Was machst du für ein hirnerschütterndes Gerumpel, du Miez hinter dem Ofen!" rief er aus, indem sich seine Aufregung nun nach dieser Seite wandte.
Darauf schnüffelte er, als rieche er den verschütteten Saft, und suchte mit starrem Blicke unter Stemmas Gewand, wo das andere Fläschchen lag, so daß diese schnell den Busen mit der Hand bedeckte. Da fühlte sie eine unbändige Lust, das kraftlose Wesen zu ihren Füßen zu überwältigen. "Peregrin", sagte sie, "du machst dir etwas vor, du hast dir etwas zusammengefabelt.
Er wachte auf, sah um sich, und als er Agnes’ Gesicht fand, erglänzte er selig. „Lieber“, sagte sie. „Was du für ein gutes, dummes Gesicht machst.“ – „Erlaub’ mal! Ich habe doch höchstens fünf Minuten – nein, wahrhaftig, eine Stunde hab’ ich geschlafen. Hast du dich gelangweilt?“ Aber sie war erstaunter als er, daß so viel Zeit vergangen war.
»Geh, lüg' mich nicht so an. Ich weiß ganz gut, daß du dir nichts aus mir machst. Ich bin dir zu jung und zu dumm und zu
Kaum aber hatte diese die herankletternde Gesellschaft erblickt, als sie laut aufschrie: "Heidi, was machst du? Wie siehst du aus? Wo hast du deinen Rock und den zweiten und das Halstuch? Und ganz neue Schuhe habe ich dir gekauft auf den Berg und dir neue Strümpfe gemacht, und alles fort! Alles fort! Heidi, was machst du, wo hast du alles?"
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