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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber ich bin nicht wie die anderen Schuster, mein Vater. Ich kann alles ausbessern, und dafür brauche ich nur die Worte: ›Bessere dich aus,‹ zu sagenDer Vater, der einen sehr alten Rock hatte, gab ihn dem Sohne und sagte: »Zeige mir einmal, wie du es machst, mein Sohn, hier ist mein abgetragener Rock

Da sitzest du hier einsam und mauerst dich ein mit deinen historischen Sammlungen. Du lieber Gott, alle Achtung vor Stammbäumen und was da drum und dran hängt. Aber zu solchen Beschäftigungen dazu ist die Zeit leider nicht angetan. Du machst dir keine Vorstellung davon, welche Zustände im Lande herrschen. Alle Begriffe stehn gewissermaßen auf dem Kopfe.

Willst Du, wie ich, so nöthigen wir ihn herein und tractiren ihn; denn er scheint's wohl nöthig zu haben.« »Ein manntolles Weib bist Du all Dein Lebtag gewesen, und das bist Du auch nochsagte der Mann und war entsetzlich böse: »Machst Du aber nicht den Augenblick, daß Du hinauskommst zum Grützkessel, so sollst Du sehen, wie ich Dir Beine machen werdeDie Frau mußte nun wieder hinaus in die Küche, denn sie wußte wohl, daß der Mann nicht mit sich scherzen ließ.

Was ist besser? Daß sie zehn Jahre herumgeht und auf dich wartet und du sie dann nicht heiraten willst oder daß du gleich ein Ende machst? Nein, sei nun entschlossen, stehe auf, steige in deinen Chaisekasten und fahre heim, bevor sie aufwacht. Es schickt sich ja ohnehin nicht, daß Bräutigam und Braut so zu zweien über Land ziehen.

Der große Koffer war nun leer, und Nellie ergriff den kleinen und war eben im Begriffe die Riemen desselben loszuschnallen, als Ilse ihr ihn unsanft aus der Hand nahm. »Der bleibt geschlossensagte sie, »du darfst nicht sehen, was darin ist!« »O je! Was du machst so böse Augenrief Nellie und stellte sich höchst erschrocken. »Hast du Heimlichkeiten in der kleine Koffer?

Wenn du gelogen hast, sollst du lebendig an den nächsten Baum aufgehangen werden, bis du vor Hunger zusammenschrumpfest: Sagst du die Wahrheit, so bekümmr' ich mich nichts darum, wenn du es mir so machst Aber, wie, wenn ein Doppelsinn in den Worten dieses Teufels läge, der seinen Lügen die Gestalt der Wahrheit zu geben pflegt?

"Lisei!" rief ich. Sie sah mich groß mit ihren dunklen Augen an. "B'hüt Gott!" sagte sie, "hab i doch nit gewußt, was da außa rumkraxln tät! Wo kommst denn du daher?" "Ich? Ich geh spazieren, Lisei! Aber sag mir, spielt ihr denn schon jetzt Komödie?" Sie schüttelte lachend den Kopf. "Aber, was machst du denn hier?" fragte ich weiter, indem ich über den Steinhof zu ihr trat.

Bist du zufrieden, Herr? Kandaules. Ich bin erstaunt! Gyges. Und da du denn nicht weißt, wo dir die Mutter Nachweint, und wo das Haus des Vaters steht, So geh, bis du es findest, in das meine, Ich schenke dir's und hol nur noch mein Schwert! Kandaules. Was machst du, Gyges? Gyges. Herr, ich danke dir, Daß du dies Werk durch mich vollbringen wolltest: Es bleibt das Deinige! Kandaules.

Ihr Pachter hat mir während Ihrer Abwesenheit zweitausend Thaler in Wechseln ausbezahlt ich habe ihm eine Quittung darüber gegeben Es ist Ihnen doch recht? Dorsigny. Mir ist alles recht, was Sie thun, meine Liebe! Fr. v. Mirville. Nimm es ja, sonst machst du dich verdächtig. In Gottes Namen! Ich will meine Schulden damit bezahlen! Soll ich den Posten bezahlen? Fr. v. Mirville.

MARIANNE. Sonst wohl. Nur deine Stimme kenn' ich zu gut, Wilhelm! WILHELM. Nun, was machst du draußen? MARIANNE. Ich habe nur ein paar Tauben gerupft, weil doch wohl Fabrice heut abend mitessen wird. WILHELM. Vielleicht. MARIANNE. Sie sind bald fertig, du darfst es nachher nur sagen. Er muß mich auch sein neues Liedchen lehren. WILHELM. Du lernst wohl gern was von ihm?

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