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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Nun kommst du wieder auf das alte Thema zurück; ich muß gestehen, du stellst ein unvernünftiges Verlangen an mich, und ich kann dir deine Bitte nicht erfüllen. Du mußt doch einsehen, daß es zu meiner Stellung nicht paßt, wenn ich alle gesellschaftlichen Pflichten unbeachtet lasse! Ich hoffe auch noch immer, du machst nur Scherz.“

Dem Himmel sei Dank, ich bin doch noch zeitig genug gekommen. meinem armen Herrn das Leben zu retten. Sophie. Wie! Dem Vetter ist doch kein Unglück begegnet? Fr. v. Dorsigny. Mein Neffe ist doch nicht krank? Fr. v. Mirville. Du machst mir Angst, was ist meinem Bruder? Champagne. Beruhigen Sie sich, gnädige Frau!

Es wankt das ganze Haus; Du nimmst allein nichts ein, und gibst allein fast aus. Du lebst in Tag hinein; fehlt dir's, so machst du Schulden, Und wenn die Frau was braucht, so hat sie keinen Gulden, Und du fragst nicht darnach, wie sie ihn kriegen kann. Willst du ein braves Weib, so sei ein rechter Mann.

Du aber sollst sie hören, weil du ein gutes Kind bist und Schwester Julchen ähnlich siehst und schöne Verse machst. Also paß auf und hör auch, was ich verschweige. Denn 's ist für eine alte Frau nicht leicht, so recht zu sagen, was sie viele Jahre auf den Herzen gehabt hat, und obwohl's eine Schwäche war, nicht hat loswerden können. Aber du wirst es schon verstehen.

Wann siedelst Du denn nun nach Falsterhof über, lieber Tankred?“ warf dann noch Grete hin. „Woran liegt's eigentlich, daß Du nicht Ernst machst? Die Gründe von früher sind doch nun hinfällig.“

»Unseren Verhältnissen!... O Gott, du =machst= dich lächerlich! Sind wir denn Bettler? Sind wir gezwungen, uns das Notwendigste abgehen zu lassen? Meines Wissens habe ich dir achtzigtausend Mark in die Ehe gebracht

Indeß hat die fast unbegreifliche Ungerechtigkeit meiner Zeitgenossen wenig Einfluß auf meine Glückseligkeit, und es war kein Compliment, sondern wahres herzliches Gefühl, als ich zu meiner Muse sagte: Du machst das Glück von meinem Leben, Und hört dir Niemand zu, so singst du mir allein.

Was du für kindische Umstände machst! Bedenke doch, wie glücklich du sein kannst. Anton. Wie denn? laß doch hören. Lisette. Valer hat versprochen, mich auszustatten. Was sind so einem Kapitalisten tausend Taler? Anton. Auf die machst du dir Rechnung? Lisette. Wenigstens. Dich würde er auch nicht leer ausgehen lassen, wann du mir behilflich wärest.

Was machst denn du kleine Biene in der Nacht draußen auf der Wiese?“ Der Elf flog zu Maja hinüber, setzte sich auf ein gebogenes Lilienblatt, das ihn sanft schaukelte und betrachtete die kleine Biene ernst und freundlich.

Die Alte war wieder still geworden, sah noch eine Zeit lang vor sich nieder, und begann dann auf's Neue ihre Arbeit, aber die Frau fuhr fort und sagte, fast mit einem leisen Vorwurf im Ton zu ihrem Mann. »Siehst Du Gottlieb, das hast Du nun davon mit Deinen trüben und traurigen Ideen; Du machst Dir und mir und der Mutter nur das Herz schwer, und nützest und hilfst doch Nichts.

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