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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Was für Bedingung machst du? denn nicht geh ich Nach Rom, ich kehre mit euch um und bitt euch, Seid hierin mir gewogen. O Mutter! Frau! Froh bin ich, daß dein Mitleid, deine Ehre, Dich so entzwein; hieraus denn schaff ich mir Mein ehemalges Glück. Coriolanus. O! jetzt noch nicht.

Flametti kam zur Besinnung und ließ das erhobene Messer sinken. "Machst du jetzt, daß du hinauskommst!" funkelte er Traute an und bedeutete ihr mit dem Zeigefinger den Weg.

Aber so kann ich ja kein kluges Wort mit ihm sprechen. Der Papa ist gar zu ernsthaft Lisette. Ei, was nennen Sie denn ein kluges Wort? Was haben Sie denn wohl mit ihm zu sprechen, das der Papa nicht hören dürfte? Das Fräulein. Tausenderlei! Aber du machst mich böse, wo du mich noch mehr fragst. Genug, ich bin dem fremden Herrn gut. Das darf ich doch wohl gestehn? Lisette.

»Mein Lieber, das würde ich dir sagen aber du machst es deswegen ja doch morgen wieder genau so schlau. Ich empfehle dir, in Gesellschaften immer nur das zu sagen, was deines Amtes ist.« »Wenn du es mir nicht sagen willst, dann werde ich morgen schon wissen, wen ich zu fragen habe

Nach einer Weile: "Nein, so mußt Du das nicht auffassen, Tante Eva; ich mache Euch keine Vorwürfe. Was nützt jetzt auch alles Jammern? Hier bleibt nur eins: sich mit geschlossenen Augen hineinstürzen." Darin stimmte ihr Frau Dawes völlig bei. "Dann machst Du es wie ich: wenn die Ehre gerettet ist, läßt Du Dich von ihm scheiden." "Nein, das tue ich nicht.

Lüg auch, und mehr als er, und such ihn zu beschämen: So machst du dich um ihn und um die Welt verdient. Der beherzte Entschluß Er sah wohl aus, und wer ihn sah, Bedauerte sein schmählich Ende, Und wünschte, daß er noch beim König Gnade fände. Besonders ging sein schweres Ende Auch einer alten Jungfer nah.

Es war der Vater der beiden, der General, der mit einigen andern Herren und mit Frau Behold in geringer Entfernung an einem abseits stehenden Tisch saß. Diese alle erhoben sich, denn am Himmel waren schwere Wolken aufgezogen, und man hörte schon den Donner grollen. Frau Behold empfing Caspar mit den Worten: »Du machst ja schöne Streiche, schämst dich nicht? Allons!

Armer Turlupin*! Armer Tom! Das ist izt etwas als Edgar bin ich nichts. Neunter Auftritt. Lear. Das ist wunderlich, daß sie von Hause abreisen, ohne mir meinen Boten zurük zu schiken. Ritter. So viel ich erfahren habe, war die Nacht vorher noch kein Gedanke an diese Entfernung. Kent. Heil dir, mein edler Meister! Lear. Ha! machst du deine Schmach zu deinem Zeitvertreib? Kent. Nein, Mylord. Narr.

Hermann stand, leicht angekleidet, an seinem Tisch und füllte ein Arzneigläschen ein. »Vater, du bist’ssagte er. »Ich bin ganz erschrocken, wie so unverhofft meine Tür aufgegangen ist.« »Was machst du, Hermann? Bist du ein Nachtwandler, oder bist du nicht recht bei Trost? Weißt du, wieviel Uhr es ist?« »Ja, da ist mein Wecker, ein Uhr ist’s vorbei.

Stirbt sie, so stirbst auch du; doch machst du sie gesund, so darfst du gehen und kannst verlangen, was dein Herz begehrtLangsam und in tiefster Seelenruhe erhob auch ich mich, stellte mich in meiner ganzen Länge vor ihn hin und fragte: »Weißt du, was die größte Schande für einen Moslem ist?« »Was?« »Sieh nieder auf deinen Fez!

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gesticktem

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