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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das war in der Zeit, als meine Schwester Luise sich zum Sterben anschickte und zu mir sagte: »Gelt, du machst aber die Augen auf und holst dir ein Stück Leben ins Haus, es geht immer draußen vorbei.« Sie wußte nichts von dir. Das Stimmlein aber, von dem ich schrieb, daß es so vorwitzig und ungebärdig geredet habe, rief in die Trauer meines Herzens hinein: »O, wie wahr ist doch das!
Gebricht es Dir aber vollkommen an Stoff, was jedoch nur in höchst seltenen Fällen zu sein scheint, so bist Du mürrisch und verschlossen, machst ihm ein finsteres, verdrießliches Gesicht, und sprichst kein Wort.«
Aber, oh, was für ein häßlicher Göze ist aus diesem Gotte worden. O Sebastiano, du machst der Schönheit Unehre. Wahrhaftig, man sollte niemand häßlich nennen, als Leute die kein gutes Herz haben. Tugend ist Schönheit; böse Leute, welche schön aussehen, sind hohle Klöze die der Teufel angestrichen hat. Officier. Der Mann fangt an zu rasen: weg mit ihm. Kommt, kommt, Herr. Antonio.
Da sagte Gackeleia: "Kunstfigur von Birkenreis? Ach du machst mir gar zu heiß!" Und Gockel sagte: "Kunstfigur für Kunstfigur, Ruthe für die Puppe nur." Da ward Gackeleia wieder sehr betrübt und schrie wieder ganz erbärmlich: "Vater Gockel ach verzeih', Mutter Hinkel steh' mir bei, Oder Gackeleia klein, Springt und bricht sich Hals und Bein!"
Hierauf folgte ein neues Lustspiel in einem Aufzuge, betitelt "Die neue Agnese". Madame Gertrude spielte vor den Augen der Welt die fromme Spröde; aber insgeheim war sie die gefällige, feurige Freundin eines gewissen Bernard. "Wie glücklich, o wie glücklich machst du mich, Bernard!" rief sie einst in der Entzückung, und ward von ihrer Tochter behorcht.
Ich habe dich erst um eine Stuffe befördert; wenn du thust, was dich dieses anweißt, so machst du deinen Weg zu einem glänzenden Glük.
Und sie fühlte sich in dem Gedanken, daß kein Mensch, selbst der Papa nicht, sie leiden möge, so unglücklich, daß das große Mädchen auf offner Straße zu weinen anfing. Der Oberamtmann nahm ihren Arm und legte ihn in den seinigen. Des Kindes Thränen machten ihn so weich. »Aber Kleines,« sagte er zärtlich und versuchte zu scherzen, »was machst du denn?
Du machst mich irre an dir, Medea. Medea. War ich es lange nicht, lange nicht selbst? Aietes. So wünschest du daß ich vertreibe die Fremden? Medea. Flehend, knieend bitt' ich dich drum. Aietes. Alle? Medea. Alle! Aietes. Alle? Medea. Frage mich nicht! Aietes. Nun wohlan denn ich waffne die Freunde! Du gehst mit! Medea. Ich? Aietes. Seltsame, du!
Sie werden morgen durch meine Veranstaltung so viel Geld erhalten, daß Sie künftig weniger Ursache haben, ein redliches Herz zu hintergehn. Cleon. Lottchen, was machst du? Ich bin alles zufrieden. Du hast ja mehr Einsicht als ich. Julchen. O liebe Schwester, wie groß ist dein Herz! Gott weiß es, daß ich keine Schuld an seinem Verbrechen habe. O wenn ich dich doch so glücklich sähe als mich!
Du bist mein süßer Knabe. Deine Haare gleiten durch meine Hände, und dein Kopf voll so unergründlicher Gedanken der Freundschaft liegt mir im Schoße. Ich komme mir schön vor so; du machst mich das empfinden. Du mußt mich küssen. Auf meinen Mund mußt du mich küssen. Ich will eure Küsse vergleichen, Kaspars und deine. Ich will denken, daß er mich küßt, wenn du mich küssest.
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