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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Nein, Tom, das hast du richtig erkannt. Siehst du: zu Anfang war ich ja außerordentlich zufrieden ... und ich habe es hier ja auch besser, als in einem fremden Geschäft. Aber was mir fehlt, ist die Selbständigkeit, glaube ich ... Ich habe dich immer beneidet, wenn ich dich sitzen sah und arbeiten, denn es ist eigentlich gar keine Arbeit für dich; du arbeitest nicht, weil du mußt, sondern als Herr und Chef, und läßt andere für dich arbeiten und machst deine Berechnungen und regierst und bist frei ... Das ist ganz etwas anderes

Das Schluchzen, das ich eben noch gehört hatte, wurde plötzlich still; aber dort in dem tiefsten Winkel sah ich etwas sich bewegen. Ich tastete mich weiter bis an das Ende des Raumes, und da saß sie, zusammengekauert, das Köpfchen in den Schoß gedrückt. Ich zupfte sie am Kleide. "Lisei!" sagte ich leise, "bist du es? Was machst du hier?"

Und er ließ es ein halbes Jahr. 'Glaubst Du mir jetzt? fragte er. 'Nicht bis Du Dich ein halbes Jahr allen lauten Vergnügungen fern gehalten hast. Das tat er. 'Glaubst Du mir jetzt? fragte er. 'Nicht, wenn Du jetzt nicht fortreist und Dein Examen machst. Auch das tat er, und nach einem Jahr kam er als richtiger Pastor zurück.

»Laß nur um Gottes willen das schreckliche Fenstertrommelnsagte die Mutter endlich »Du machst mich noch ganz nervös, und schicke mir dann die Dorothea herein, denn ich muß mich jetzt anziehen es ist wahrhaftig schon zehn Uhr vorbei

»Nun wohl, mein teurer Ronquerollessagte der Marquis zu dem Bruder der Frau de Sérizy, »du beneidest mich um mein Glück beim Anblick der Frau d'Aiglemont, und du machst mir den Vorwurf, ich sei ihr untreu? Ei, du würdest mein Schicksal sehr wenig beneidenswert finden, wenn du wie ich ein oder zwei Jahre lang neben einer hübschen Frau leben müßtest, ohne daß du es wagen dürftest, ihr die Hand zu küssen, aus Furcht, du könntest sie zerbrechen. Gib dich nie mit diesen zarten Kleinodien ab sie sind nur gut dazu, unter Glas gestellt zu werden sie sind so zerbrechlich und so wertvoll, daß wir uns immer in acht nehmen müssen. Führst du denn dein schönes Pferd oft aus? Man hat mir gesagt, du hast Angst, es könnte von Platzregen oder Schneefall überrascht werden. Nun, das ist dieselbe Geschichte wie bei mir. Es ist wahr, ich kann auf die Tugend meiner Frau einen Eid leisten; aber meine Ehe ist ein Luxusartikel und wenn du glaubst, ich sei verheiratet, so irrst du dich. Daher ist auch meine Untreue in gewissem Maße berechtigt. Ich möchte gerne wissen, wie ihr euch an meiner Stelle verhieltet, ihr Herren Lacher. Viele Männer würden weit weniger Federlesens mit ihrer Frau machen als ich. Ich bin überzeugtsetzte er mit leiser Stimme hinzu, »Frau d'Aiglemont ahnt nichts; und ich wäre gewiß auch sehr im Unrecht, wenn ich mich beklagen wollte, ich bin sehr glücklich. Nur ist nichts für einen gefühlvollen Mann lästiger, als ein armes Wesen leiden zu sehen, an das man gebunden ist

»Hast du erzählen hören, daß solche Worte in meinem Kellersaal gefallen sind, Jungfrausagte die Wirtin, »dann geht es nicht an, daß du dich aus dem Staube machst. Du mußt mir zu jenen folgen, die die Macht und den Willen haben, die Mörder zu greifen und sie der Strafe zu überantwortenSir Archies Flucht

Nun machte der Vater halt, blieb vor der Mutter stehen und sagte bestimmt: "Hundert Mark lassen sich verschmerzen, nicht aber die Schande der Kinder. Wir wollen das kleinere Übel auf uns nehmen. Du machst ja auch sonst Ernst mit dem Wort: Den Nächsten lieben wie dich selbst." So blieb der Brief an den russischen General ungeschrieben. Aber ein anderer Brief wurde in dieser Nacht abgefaßt.

»Bini, was machst auch für ein barmherziges GesichtSie schrickt zusammen. Der Vater! Freundlich sagt er: »Du wirst gar verbrannt in der glühenden Sonne, geh ein bißchen an den SchattenFolgsamer als je gehorcht sie. Sie wandelt zur Ruine hinüber. Dort stehen und sitzen Männer, der Kaplan Johannes, Bälzi, der Gemeindeweibel und andere.

Der Streit brach aber nicht aus, im Gegenteil, Paul Seebeck sagte ganz ruhig, wobei er seinem Freunde gerade ins Gesicht blickte: »Ich verstehe dich vollkommen; du willst gleich mit einem gewissen Material anfangen. Ich glaube, du machst dir unnötige Sorgen. Es werden mehr zu uns kommen, als wir brauchen können. Du wirst sehen, daß viele gleich mit uns kommen wollen.

Aslak hörte das mit an und erwiderte nach einer kurzen Pause: "Du kannst ja glauben, was Du willst; Glauben macht selig; aber daß Du damit Dein Pferd wieder gesund machst, das glaube ich nicht" im selben Augenblick jedoch drückte er sich tiefer in die Tonne und deckte sein Gesicht mit der Hand.

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