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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich steh' auf Kinderglaubens Grund Er muß dem Volk die Freiheit geben, Durch ihn kann es nach Gleichheit streben, Nach freier Brüdervölker Bund. Wohl heißest du gleich mir ein Christ, Doch ist die Kluft so tief geblieben, So tief, wie wir verschieden lieben Dies Land, das uns gleich teuer ist. Heut mögen wir am Sieg uns freun, Das Morgen wird uns neu entzwein.

So kann, ins Glas gesprüht, ein Tropfen Wein Des Wassers Nüchternheit in sich verschlingen Und es mit Süße, Farbe, Duft durchdringen, Daß keins vom andern je mehr zu entzwein. So schwingen Sterne sich und aber Sterne Um eine Sonne, die sich nie enthüllt, Mit ihrer Kraft und ihrem Licht sie füllt, Und sie regiert aus unermeßner Ferne.

Zwei treffliche Bewerber An Heldentugend gleich und Kriegesruhm! Willst du, die meine Feinde mir versöhnt, Mein Reich vereinigt, mir die liebsten Freunde Entzwein? Es kann sie einer nur besitzen, Und jeden acht ich solches Preises wert. So rede du, dein Herz muß hier entscheiden. Die edle Jungfrau seh ich überrascht Und ihre Wangen färbt die züchtge Scham.

Was für Bedingung machst du? denn nicht geh ich Nach Rom, ich kehre mit euch um und bitt euch, Seid hierin mir gewogen. O Mutter! Frau! Froh bin ich, daß dein Mitleid, deine Ehre, Dich so entzwein; hieraus denn schaff ich mir Mein ehemalges Glück. Coriolanus. O! jetzt noch nicht.

Wort des Tages

ibla

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