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Die Mutter des Schnelläufers hielt unterdessen den Zuschauern ihren Zinnteller gleichgültig hin und ging gleichgültig weiter, mit stumpfen Augen, wenn man nicht gab. Der Hauptmann keuchte, etwas langsamer geworden, an seinen Leuten vorüber, winkte ihren Draufrufen ab, sah sich nach seinem Rivalen um. Und war weg.

Er hatte kurze Beine mit gewaltig hervortretenden Schenkelmuskeln und einen aufwärts gebürsteten, schwarzen Schnurrbart. Eine kleine, dürre Frau, mit verhärmtem Gesicht, stand neben dem Stuhl. Sie war des Schnelläufers Mutter und hielt einen zerknüllten Zinnteller in der Hand. Der bleiche Kapitän sah seine Leute an. ,,Hohaho! Das machst du, Hauptmann."

Kanti trat grüßend näher und sagte: »Darf ich um etwas Wasser bitten, Herr? Ich bin sehr durstigDer Brahmane hieß ihn mit eifriger Gastfreundlichkeit willkommen, und nachdem er ihn zum Niedersitzen auf die Bank genötigt, ging er hinein und brachte eigenhändig einen kleinen Zinnteller mit Zuckerwaffeln und einem zinnernen Krug mit Wasser.

Er wollte es dem Mädchen hinauflangen, sie bückte sich zu ihm heraus; da fahren beide mit den Köpfen aneinander, daß es krachte. Das Mädchen schrie; die Zinnteller klirrten, Hinzelmeier wurde ganz konfus. "Er hat einen gar wackeren Kopf!" sagte das Mädchen und wischte sich mit ihrer Hand die Tränen von den Wangen.

Legt man eine sehr reizbare Meduse auf einen Zinnteller und schlägt mit irgendeinem Metall an den Teller, so wird das Tier schon durch die leichte Schwingung des Zinns leuchtend. Galvanisirt man Medusen, so zeigt sich zuweilen der phosphorische Schein im Moment, wo man die Kette schließt, wenn auch die Excitatoren die Organe des Tieres nicht unmittelbar berühren.

Die Gardin streckte Vroni die Hand hin und schluchzte: »In mein Herz kann ich fast niemand einlassen, das ist so herb, aber jetzt, Vroni, bist du drinnen nenne mich Mutter und eine gute Mutter will ich dir seinIn die Wohnung des Garden flutete das Abendgold. Feierlich bewegt stand der Alte, den funkelnden Zinnteller in der Hand.

Da wurde in der Wand, dem Herde gegenüber, unter den Reihen der blanken Zinnteller, ein Schiebefensterchen zurückgezogen und ein schönes blondes Mädchen, es mochte des Hauswirts Tochter sein, steckte neugierig den Kopf in die Küche.

Da kam sie schon wieder herein, brachte auf einem Zinnteller die Wurst und stellte das Brotbrett daneben, das in seiner Mitte einen halben Laib Schwarzbrot trug, sorglich mit dem Anschnitt nach unten gestellt, und um dessen Ründung im Kreise die erhaben geschnitzte Inschrift lief: Gib uns heute unser täglich Brot. »Weißt du, Lis, was der Knulp mich gerade gefragt hat