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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ein Weib das auf der Bahn der wahren Tugend geht, Erwehlt sich dieß zur Pracht, daß sie getreulich liebet, Den Gatten nicht mit Fleiß durch irgend was betrübet; Nicht trotzig widerspricht; zu rechter Stunde schweigt, Den Irrthum und den Fehl ihm in der Stille zeigt; Zu rechter Stunde redt, und hat sie was zu sagen, Sich allezeit bestrebt, bescheiden vorzutragen; Ihn im Beruf nicht stöhrt, hilft wo sie helfen kan; Sieht ihn zur Zeit der Ruh mit holden Blicken an; Und wenn sie auch mit ihm wie dort Rebecca scherzet, So ist sie nur bedacht, daß sie ihn zärtlich herzet; Sie liebt die Häußlichkeit, und haßt den Müssiggang; Sie hält die Kinder nicht im tollen Sclaven=Zwang, Doch führt sie ihnen auch in ihrer Lust den Ziegel.

Und die Harfe nimmt die Süße, Läßt die Saiten wild erbeben; Ach, die heißen Liebesgrüße Können nicht sein Aug erheben. Keuscher Tod, du drückst sie nieder, Solche Raserei zu sehen, In dem Klang der giftgen Lieder Soll er sie nicht wiedersehen. "Ihn, den meine Seele liebet," Singt sie, "sucht ich in dem Bette, Sucht ihn durch die Straßen ziehend, Fand ihn doch an keiner Stätte.

War diese Herzlichkeit echte, ungemischte "Brüderlichkeit", verdünnt mit dem Gehorsam eines jungen Theologen gegen das Gebot: "Liebet alle Menschen"? Ole war gekommen, um ihm mitzuteilen, daß er fertig sei und nach Hause zurückkehre; das Glück strahlte ihm aus den Augen. Er fragte, ob er Grüße bestellen solle, und erzählte, er habe Hoffnung, bald zu Amt und Würden zu gelangen.

»Das Endresultat deiner Erwägungensagte mein Mann mit einem leisen Spott im Ton der Stimme, »ist demnach ein erhaben christliches: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen « Ich hob abwehrend beide Hände. »Nein, nein, neinrief ich aus und stand auf, um mit raschen Schritten im Takt meines Herzschlages auf und ab zu gehen. »Vom Christentum bin ich weiter entfernt denn je.

Vermögen Sie die Ursach Ihrer Lieb zu tilgen? Flottwell. Wer sagt dir, daß ich liebe? Bettler. Wer denket groß und liebet nicht? Flottwell. Willst du mir schmeicheln, Bettler? Schäme dich! Bettler. Soll Schmeichelei denn nur ein Vorrecht reicher Menschen sein? Sie stammt von Bettlern ab, weil sie von Geistesarmut zeigt. Flottwell. Ich frag dich nicht, um deines Mißmuts Spott zu hören.

Und ich fragt die Wächter bittend, Die da durch die Straße gehen: Ihn, den meine Seele liebet, Habet ihr ihn nicht gesehen? Und vorübergehend finde Ich den Liebsten meiner Seele, Ihn mit Rosenketten binde, Ihn auf ewig mir vermähle! Und ich halt ihn, laß ihn nimmer, Den ich fand auf meiner Schwelle, Führ ihn in der Mutter Zimmer, Führe ihn in meine Zelle.

Ja Kräfte in der Faust; nicht aber im Gehirne, Mit Runzeln wächst zugleich die Boßheit in der Stirne. Steig alter Midas! steig! aus deiner schwarzen Gruft, Hör! wie dein edles Volk so sehnlich nach dir ruft, Vernimm wie treu es dich auch nach dem Tode liebet, Und deinen weisen Spruch noch täglich von sich giebet.

Und ließ sich machen zween silbern Schlüssel auf seinen Helm, darbei er möchte erkannt werden, in der Ehr des Himmelsfürsten Sankt Peter; wann er liebet ihn, auch dieweil er den Namen von ihm hätt. Diese Schlüssel waren sehr kostlich und eines großen Gelds geschatzt. Ließ sich auch Schlüssel machen auf alle Decken seiner Pferd.

Regan, ich habe gute Hoffnung, du wußtest nichts davon Wer kömmt hier? O ihr Himmel! wenn ihr alte Leute liebet, wenn eure sanfte väterliche Regierung den Gehorsam heiliget, wenn ihr selbst alt seyd,* so macht meine Sache zur eurigen, sendet herab und nehmet meine Partey! Schämt euch nicht, auf diesen eisgrauen Bart zu sehen O Regan, du nimmst sie bey der Hand? Gonerill.

Dem Himmel sey gedankt! stimmt Pythias mit ein, Wie könt ich glücklicher, als durch den Damon seyn? Der mir sein redlich Herz, ja sich mir selbst ergiebet, Und mich so treu, so schön, so zart und feste liebet.

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