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Messala. Ist er das nicht, der auf dem Boden liegt? Titinius. Er liegt nicht da wie lebend. O mein Herz! Messala. Nicht wahr, er ist es? Titinius. Nein, er war's, Messala: Doch Cassius ist nicht mehr. O Abendsonne! Wie du in deinen roten Strahlen sinkst, So ging in Blut der Tag des Cassius unter.

Ist einer tot so liegt er auf dem Grund, Doch lebend kniet kein Mann und kein Erzherzog. Rudolf. Sollt' ich euch strenger richten als mich selbst? Wir haben's gut gemeint, doch kam es uebel.

Er soll sie nicht haben, soll nicht! Gora. Komm mit hinein, was weilst du hier? Medea. Dann leer das ganze Haus und ausgestorben, Verwüstung brütend in den öden Mauern, Nichts lebend als Erinnerung und Schmerz. Gora. Bald nahen sie, die uns vertreiben. Komm! Medea. Die Argonauten, sagtest du, Sie fanden alle ein unselig Grab, Die Strafe des Verrats, der Freveltat? Gora.

Oben auf dem Berge, von dem aus man eine prächtige Uebersicht über die Stadt, über die Ebene bis zum grossen Atlas und über das nach Westen sich ziehende Serone-Gebirge hat, traf ich einen Einsiedler, Sidi Mussa, schon seit 50 Jahren in einer Höhle auf dem Ssala-Berge lebend. Im Rufe grosser Heiligkeit, lebt er von den Gaben der Pilger, hat aber ausserdem eine grosse Bienenzucht.

Tausend Töne, die sonst schliefen, Aus der Harfe lebend brechen, Und in allen Herzenstiefen Hört sie laut das Echo sprechen. In dem Tode hallt es wider; Schüchtern zu des Lebens Schwelle Rufen ihn die Zauberlieder, Seine Blicke werden helle. Wer erklärt ihm die Gesichte, Wer ergießt des Himmels Segen? Ist so mild das Weltgerichte, Kommt die Gottheit ihm entgegen? "Süßer Tod, den ich erlitten!

»Nein, Königin. Belisar hat bei der Landung ein Manifest erlassen: er sagt, er komme, die Mörder Amalaswinthens zu strafen; ein hoher Preis und seine Gnade ist denen zugesichert, die euch lebend oder tot einliefernTheodahad erbleichte. »Unmöglichrief Gothelindis. »Die Goten aber werden bald erfahren, wessen Verrat den Feind ohne Widerstand ins Land gelassen. Mehr noch.

Hier kam ihn alsbald, indem sein Herzklopfen stärker wurde, ein bleicher und scheuer Wahnwitz an. Er empfand den Zwang, der ältesten unter den Marchesinnen, als wäre sie lebend, über das Haar zu streicheln. Obgleich diese Handlung offenkundig und seinem eigenen Urteil nach an Wahnsinn streifte, war sie doch noch einigermaßen priesterlich.

Hier leb' ich nun, obwohl gering und arm Nach meinem vor'gen Loos, doch überreich In diesem Augenblicke, da ich Euch, Den Prinzen Kalaf, meines Königs Sohn, Den ich erzogen, den ich Jahre lang Für todt beweint, im Leben wieder sehe! Wie aber lebend? Wie in Peckin hier? Kalaf. Nenne mich nicht.

Menschenfreundlich und uneigennützig war Mozart im hohen Grade. Darum sammelte er kein Vermögen. Ganz im Reiche der Töne lebend, schätzte er den Werth des Geldes und der übrigen Dinge zu wenig. Daher arbeitete er viel umsonst, aus Gefälligkeit oder Wohlthätigkeit.

Erster Auftritt. Prinz Kalaf, in tartarischem Geschmack, etwas phantastisch gekleidet, tritt aus einem Hause. Gleich darauf Barak, aus der Stadt kommend. Kalaf. Habt Dank, ihr Götter! Auch zu Peckin sollt' ich Eine gute Seele finden! Seh' ich recht? Prinz Kalaf! Wie? Er lebt noch! Barak! Herr! Kalaf. Dich find' ich hier? Barak. Euch seh' ich lebend wieder! Und hier zu Peckin! Kalaf. Schweig!