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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Namentlich sind die Ain Mussa und Ain ben Lif noch heute mit so gut erhaltenen in Kreis gelegten Quadern und Kalk umgeben, dass man glauben sollte, dass diese Bauten, welche mindestens 2000 Jahre alt sind, gestern wären angefertigt worden.
Meine Beobachtungen stimmen also mit denen der beiden Engländer sehr gut. Bei allen andern Quellen, namentlich bei Ain mussa und Ain ben Lif, welche einer öfteren Untersuchung unterzogen wurden, bemerkte ich gleichen Wärmegrad.
Von Siuah aus liegt der Sonnenquell eine kleine Stunde östlich, Ain Mussa eine halbe Stunde nordöstlich, Ain ben Lif, gleich südwestlich vom Orte selbst, und Ain Hendeli am nordwestlichen Fusse des Dj. Brick.
Wichtiger für Nordafrika's Bevölkerung, mithin auch für Marokko wurde der Einbruch der Araber. Wir haben eine zweifache Invasion, die eine direct von Osten kommend, die andere weit später vor sich gehend: die Zurückvertreibung der Araber aus Spanien, denn wenn auch nach Spanien gemeinsam Araber und Berber unter Mussa und Tarik gezogen waren, so kamen nur Araber von dort zurück.
Es kommt sodann die Corporation der Sidi Hammed ben Nasser mit dem Centralsitze von Tamagrut in der Draa-Oase; die der Sidi Abd-es-Ssalam-ben-Mschisch mit der Hauptstadt Sauya, im Djebel Habib, südöstlich von Tanger; die von Sidi Mussa in Karsas, und viele andere. Ohne religiöses Centrum, Sauya , sodann ist der Orden der Aissauin, d. h. der Jesuitenorden, zu erwähnen.
In den Gegenden am Bénuē sind es hauptsächlich Dodo und Mussa, denen man allgemeine Verehrung und Anbetung zollt. Es giebt nämlich Götter, die allgemein sind, und Privatfetische; jeder hat z. B. seinen eigenen Hausgötzen, ausserdem hat man Stadtgötter, Thorgötter, Feld- and Gartengötter, Flussgötter etc.
Die übrige Zeit ging damit hin, die Oase nach allen Richtungen hin zu durchstreifen, Agermi, Umma beida und der Sonnenquell erhielten täglich einen Besuch, auch Ain Mussa, eine grosse schön ummauerte Quelle, auf selbem Wege zwischen Siuah und Agermi gelegen. Besonders auch unterwarf ich den Dj. Muta, Todtenberg, einer genauen Untersuchung, derselbe ist etwas nördlich von Siuah gelegen.
Oben auf dem Berge, von dem aus man eine prächtige Uebersicht über die Stadt, über die Ebene bis zum grossen Atlas und über das nach Westen sich ziehende Serone-Gebirge hat, traf ich einen Einsiedler, Sidi Mussa, schon seit 50 Jahren in einer Höhle auf dem Ssala-Berge lebend. Im Rufe grosser Heiligkeit, lebt er von den Gaben der Pilger, hat aber ausserdem eine grosse Bienenzucht.
Und wenn man bedenkt, daß man in Marokko für die Beschneidung sonst nichts zu bezahlen braucht, der bemittelte Mann höchstens eine Maß Korn oder ein Huhn oder einige Eier dem Schriftgelehrten für seine Bemühung giebt, so kann man ermessen, wie freudig die Eltern ihre Söhne herbeibrachten. Das Glück, vom heiligen Sidi Mussa aus Fes beschnitten zu werden, war zu groß.
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