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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Noch ist nur ein Ausweg möglich. Laura! Graf, Sie erinnern sich einer unangenehmen Geschichte, die neulich zwischen uns Beiden vorfiel-Fiesco. Ich wünschte, Prinz, wir vergäßen sie Beide Wir Menschen handeln gegen uns, wie wir uns kennen, und wessen Schuld ist's, als die meinige, daß mich mein Freund Doria nicht ganz gekannt hat? Gianettino.
Erst im Panoptikum: "Der Feuerkessel von Tahure": da platzten die Bomben! Da staunte das Volk! Da streckten die toten Poilus die Beine zum Himmel, wie niedergeknallt auf der Hasenjagd! Dann auf der Rutschbahn: zwei Karossen hintereinander: in der ersten Flametti und Fräulein Laura. In der zweiten Herr Engel und Meyer. Wie flog man dahin! Wie flog man daher!
Man vernahm von draußen ein Räuspern. Mit einem kurzen Schritt trat Jenny vom Schalter weg. Jemand polterte die Treppe hinunter. Die Soubrette kam zurück, seltsam verdonnert und zerfedert, mit Gedanken und Blicken noch halb bei dem unten aus der Haustür tretenden Beamten. "Ja, ja", meinte Flametti. "Was war denn?" interessierte sich Jenny. "Nichts, nichts!" wehrte Laura ab.
Ich habe einen Stein nach einem Fuchs geschmissen, der Bogen um uns lief, und dann ein paarmal geknallt. Yup Scottens verlobte sich nun mit Miß Laura und ging alle freie Zeit zu ihr. Die anderen begriffen das nicht. Sie hatten das Gefühl, als sei etwas aus ihnen herausgebrochen. Das war Yup Scottens. Sie versuchten ihn wieder zu bekommen. Aber er erschien nur noch selten.
Ein Dienstmädchenzimmer im Seitenflügel Herr Meyer und Fräulein Laura. "Sagen Sie nur", meinte Frau Schnepfe zu Jenny, "warum haben Sie nur die zwei netten Fräulein nicht mitgebracht?" "Ach, Frau Schnepfe", winkte Jenny ab, "Sie haben ja keine Ahnung, was in unsrem Beruf alles vorkommt: Die eine hab' ich entlassen müssen schlimme Geschichten! Die andre hat man mir abgenommen." "Abgenommen?"
Sie übertreibt manchmal; das dürfen Sie nicht tragisch nehmen! Ich weiß ja nicht, was sie gesagt hat. Aber Herrgott! Wir sind doch alle Menschen! Man spricht sich aus. Man sagt sich auch einmal was ins Gesicht. Aber man rührt sich doch!" "Nein, wissen Sie", tischte Laura jetzt auf, "das war ein bißchen zuviel, heute nachmittag! Das kann ich mir denn doch nicht sagen lassen.
"So so! Na, das muß ich doch Max erzählen!" "Adieu!" rief Laura, "ich habe nichts mehr zu sagen" Und damit schlug sie die Türe zu. "Alles nichts!" sagte Herr Meyer, als Laura ihn traf im "Lohengrin", "wir müssen heraus aus dem Pfuhl. Kann alles nichts helfen. Wir haben sie ja in der Hand! Sie hat sich ja selbst verraten! Du brauchst dich nicht aufzuregen. Was kann sie wissen von uns?"
Dann schnellte er aus dem Bett mit gesträubten Haaren, und nicht ließ er locker, bis daß der Gedanke gefesselt war. "Laura", sagte Flametti, als eines Tags Herr Meyer wieder mit völlig gelähmten Augenlidern bei Tisch erschien, "sagen sie doch dem Meyer, er soll sich nicht gar so quälen mit seinem Ensemble. Wissen Sie: "Die Apachen" offen gestanden gefällt mir nicht recht.
Und die Kavaliere bringen uns Leckerli?" "In Basel gibt's doch die Leckerli", erklärte sie Fräulein Laura, die ebenfalls skeptisch schien. "Solchene Tüten bringen sie an!" Sie zeigte eine Tütengröße von reichlich einem halben Meter. "Und einen zoologischen Garten gibt es: Wildschweine, Strauße, Giraffen! Feine Stadt!" Fräulein Laura schien ganz Ohr.
Am Abend aber, in der Garderobe, als er sich Maske schminkte und mit der Soubrette allein war, drängte es ihn doch, sich auszusprechen. "Wissen Sie, Laura, es liegt mir ja nichts an den paar Franken. Aber das hätte ich doch nicht geglaubt von den Weibern." Fräulein Laura saß vor dem langen Schminktisch, auf dem die Schminkschatullen der Damen standen und tupfte sich mit der Puderquaste die Nase.
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