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Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Doch, doch,« sprach er, »aber es ist zum Glück keiner vom alten Stamm – bloß Judereit – ein Wasserpolack – kenn’ den Kerl zufällig – war neulich dabei, als er von Thürauf in Person verdonnert wurde – war in wahnsinniger Verliebtheit zu dreist gegen ein Mädel von Severinshof geworden. – Der Vater hatte sich beschwert. – Der Judereit wollt’ sie zum Weib – sie will aber nicht. – Ja, die Leute haben auch ihre Romane.«
Man vernahm von draußen ein Räuspern. Mit einem kurzen Schritt trat Jenny vom Schalter weg. Jemand polterte die Treppe hinunter. Die Soubrette kam zurück, seltsam verdonnert und zerfedert, mit Gedanken und Blicken noch halb bei dem unten aus der Haustür tretenden Beamten. "Ja, ja", meinte Flametti. "Was war denn?" interessierte sich Jenny. "Nichts, nichts!" wehrte Laura ab.
Gleich hinter dem Hügel, auf dem das Kloster steht, lag die Stadt, und vor einem kleinen netten Gasthof hielt nach der Weisung George Lemmys das Fuhrwerk an. Da übernachteten sie. Als Josi am Morgen nach George Lemmy sah, lachte dieser: »Josi, Brigante! Ich bin also zum Ruhen verdonnert, der Fuß ist elend geschwollen.
Kasperle war so verdonnert, daß er gar nicht die Schritte hörte, die sich ihm nahten, und dann fiel er vor Schreck platt um, als jemand zu ihm sagte: »Na, Kasperle, was sagst du denn dazu?« Es war der Kasperlemann, der so redete. Der Kasperlemann, der ihn immer verfolgt hatte. Kasperle schnappte vor Angst, als wäre er ein Fischlein, das man auf ein Sofa gelegt hat.
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